Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zu dem 6-jährigen der neulich abgestochen wurde (Mord an Kindern)

Mr.X, Tuesday, 26.09.2023, 22:48 (vor 221 Tagen)

Der Fall wurde neulich bereits angesprochen:

Ausweitung der Kampfzone. (Das hat nichts mit Nichts zu tun) - adler @, Kurpfalz, Friday, 15.09.2023, 18:01 (vor 11 Tagen)
Jetzt messern sie auch kleine Kinder!
[...]

Hier ein aktuelles Update (Vollzutat) zum Fall:

26.09.2023
Festnahme nach DNA-Fund 14-Jähriger soll Sechsjährigen erstochen haben
In einem Gebüsch in der Nähe eines Bolzplatzes in Mecklenburg-Vorpommern wird Mitte September ein Sechsjähriger mit zahlreichen Messerstichen aufgefunden. Nun nimmt die Polizei einen Jugendlichen fest. Spuren auf einem Messer können ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit zugeordnet werden.

Nach dem gewaltsamen Tod eines sechsjährigen Jungen in Pragsdorf bei Neubrandenburg hat die Polizei einen 14-jährigen Tatverdächtigen festgenommen und befindet sich wegen des Verdachts auf Totschlag in Untersuchungshaft. Das hat das ansässige Amtsgericht angeordnet. Bei der Vorführung beim Haftrichter habe der Jugendliche auf Anraten seines Anwaltes keine Angaben gemacht, sagte eine Gerichtssprecherin Es gebe aber "einen dringenden Tatverdacht", dass der Verhaftete das Kind erstochen habe. Der Jugendliche sei der letzte Mensch gewesen, der das Opfer am 14. September lebend gesehen habe, und habe sich zudem bei Befragungen in Widersprüche verstrickt, gibt die Polizei nun bekannt.
Demnach wurde er am Vormittag in Pragsdorf festgenommen und soll wegen dringenden Tatverdachts jetzt einem Haftrichter vorgeführt werden. Ein Haftbefehl wegen des Verdachts auf Totschlag wurde am Morgen am Amtsgericht Neubrandenburg erlassen. Außerdem ergab die Untersuchung des in Tatortnähe gefundenen Messers, dass es sich um das Tatwerkzeug handelt. An der Klinge und dem Griff des Messers konnten Blutanhaftungen und Faserspuren des Opfers sowie DNA-Spuren festgestellt werden, die "mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dem 14-Jährigen" zugeordnet werden können, wie die Polizei weiter mitteilte. Das Motiv für die Tat ist noch unklar. Die zuvor durchgeführte Obduktion hatte ergeben, dass der Sechsjährige erstochen wurde.
Der Junge war am 14. September nicht zur vereinbarten Zeit vom Spielen in Pragsdorf nach Hause gekommen. Die Eltern meldeten ihn als vermisst. Abends wurde das Kind mit schwersten Stichverletzungen im Oberkörper in der Hecke am Bolzplatz gefunden. Versuche, den Jungen wiederzubeleben, blieben erfolglos. Der Tatverdächtige war der Polizei bereits kurz nach der Gewalttat aufgefallen. Eine Durchsuchung in der Wohnung der Familie wegen der Tatwaffe hatte den Verdacht damals aber nicht untermauert.
In dem kleinen 580-Einwohner-Dorf, das nur neun Kilometer östlich von Neubrandenburg liegt, zeugen zwei Trauerstellen von der Anteilnahme der Menschen an dem Tod des Kindes. Bürgermeister Ralf Opitz hat sich nach der Festnahme erleichtert gezeigt. "Das ist erst mal eine Erleichterung für alle Bewohner, aber Fragen bleiben", sagte Opitz. Was gehe in einem Menschen vor, dass er einen Sechsjährigen töte?, fragte der Bürgermeister.
Quelle: ntv.de, ysc/dpa

Bisher ist nichts über gewisse Namen zu finden.

Möge der Junge in Frieden ruhen.

Frau Merkel hat gesagt: "Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden."

Mockito, Tuesday, 26.09.2023, 23:56 (vor 221 Tagen) @ Mr.X

Nichts anderes hat der 14-jährige gemacht. Ich glaube sogar, dass es ein Deutscher ist. Offenbar ein Opfer dieser Zeit, in der Recht zur Beliebigkeit verkommen ist und jeden Tag Verbrechen geschehen, über die die Medien zurückhaltend berichten. Und dies auch nur, weil sich bestimmte Dinge nicht mehr verschweigen lassen. Da unter dem Dauerthema eine gewisse Verrohung, vor allem unter den Kindern, sich einstellt, ist sogar nachvollziehbar. Die jetzt aufwachsenden Kinder kennen doch nichts anderes. Die haben halbwegs sichere Zeiten nicht mehr kennengelernt. Hier wächst eine Generation auf, für die Messermorde und Gruppenvergewaltigungen zum Alltag dazugehören, wie der Sonnenaufgang. Was will man denen von Recht & Gesetz erzählen, die sehen doch selbst, dass Regierung, Staat und "Flüchtlinge" machen, was sie wollen und ungeschoren davonkommen. Wer hier illegal ins Land kommt, kriminell ist, wird nicht abgeschoben/bestraft, sondern mit bis zu 600.000 Euro lebenslangen Sozialleistungen verwöhnt.

Die Generation dieses 14-jährigen lernt genau das was sie braucht, um sich gegen die kriminelle Flut "von außerhalb" effizient durchzusetzen. Aus Schafen werden jetzt Wölfe. Die Eltern hätten sich das vielleicht anders gewünscht, aber Frau Merkel & Grünen haben hier die entscheidenden Weichen gestellt.

Wichtige Ergänzung!

Manhood, Thursday, 28.09.2023, 12:02 (vor 219 Tagen) @ Mr.X

s_messer-stecher s_axt_auf_kopf s_messer-stecher

Grüsse

Manhood :-D

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