Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Lauterbach will die Zahl der Hitzetoten in Deutschland halbieren! (Politik)

Grüne Abrissbirne, Monday, 31.07.2023, 06:53 (vor 273 Tagen)

Da gibt es verschiedene Möglichkeiten:

1) Man lässt die potentiellen Hitzetoten einfach durch Flüchtlinge abstechen, dann sind sie nicht an Hitze gestorben.

2) Meist sind die Hitzetoten ältere Mitmenschen. Man siedelt also die älteren Menschen aus Deutschland aus, dann sterben sie nicht in Deutschland den Hitzetod. (Spart auch Kosten und Pflegepersonal.)

3) Man impft die potentiellen Hitzetoten mit einer vorbeugenden mRNA-Impfung gegen Hitze. Dann sterben sie an der Impfung und nicht an Hitze.

Tags:
Klimaschwindel

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Überdurchschnittlich viele Sterbefälle im Winter

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 31.07.2023, 09:33 (vor 273 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

In Deutschland gibt es die meisten Sterbefälle normalerweise im Winter, zwischen Dezember und März. Ich habe einige Leute raten lassen: Fast alle, die ich gefragt habe, vermuten die Höchstwerte spontan im November – vielleicht, weil sie damit den Totensonntag und Allerheiligen verbinden oder weil der November als besonders trister Monat gilt. Doch der November ist im Großen und Ganzen eher ein durchschnittlicher Monat. Erst danach steigen die Todesfälle an. Die höchste Sterberate verzeichnet der Februar, zumindest im langjährigen Mittel: Da rechnet die Bestattungswirtschaft mit fast 10 Prozent mehr Todesfällen als im Durchschnitt. Sie beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes.
Im Spätsommer dagegen, also im August und September, liegt die Sterberate besonders niedrig: 7 Prozent unter dem Durchschnitt.
https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/in-welchem-monat-sterben-die-meisten-menschen-100.html

Wenn ich den Lauterbach sehe, fallen mir immer die Weltuntergangpropheten des Mittelalters ein.

... Dinzelbacher wendet sich in diesem Zusammenhang besonders der neutestamentlichen "Offenbarung des Johannes" zu, die für alle Endzeitpropheten und Weltuntergangsphantasien die wichtigste Quelle darstelle. Danach gibt er anhand von Textbeispielen einen Einblick in nordgermanische Mythologien (Ragnarök) und weist auf Unterschiede und Verbindungen zwischen diesen hin. Es folgen diverse Textstellen aus christlichen Quellen seit der Spätantike. Er schreibt dazu, dass endzeitliche Erwartungen das gesamte Mittelalter über existiert hätten, auch wenn deren biblische Grundlagen nur den sehr, sehr wenigen Frommen und Gebildeten vertraut gewesen sein dürften. Auch das verdeutlicht er anhand vieler Quellen-Zitate und macht auf die Bedeutung des Mediums Bild in jener Zeit des fast vollständigen Analphabetentums aufmerksam. Und schon damals hätten Predigten und Bilder vor allem nur den einen Zweck gehabt, das einfache Volk in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie sich kirchlichen Normen widerstandslos unterwerfen sollten. Also, um damit die Macht des Klerus und des weltlichen Feudaladels noch besser, noch eindrucksvoller abzusichern.
Im Spätmittelalter dann hätte es eine neue Qualität gegeben. Häresien gegen das Papsttum und dessen totalen Machtanspruch hätten sich nun ebenfalls apokalyptischer Phantasien/Prophezeiungen bedient. Häretikern, den ketzerischen Gruppen innerhalb des Christentums, sei es darum gegangen, mit dem Gedanken an das Jüngste Gericht, die verderbte Obrigkeit göttlicher Gerechtigkeit zuzuführen und für die aufrechten Gläubigen (die "Auserwählten") paradiesische Zustände sogar schon auf Erden zu erreichen…
Interessant zu lesen ist auch, wie bereits damals Kleriker, Astrologen und sogar Mathematiker das Ende der Welt mathematisch-wissenschaftlich berechnen wollten. Und wie damals und heute mit den nicht eingetroffenen Berechnungen umgegangen wurde bzw. wird… ...
https://hpd.de/artikel/11325

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Die ganze Hitzehöllenpanik ist durch nichts zu begründen.

Mockito, Monday, 31.07.2023, 22:53 (vor 272 Tagen) @ Rainer

Pressemitteilung Nr. N039 vom 28. Juni 2023

Sterbefallzahlen in hitzegeprägten Sommermonaten 2022 deutlich über mittleren Werten der Vorjahre
Flüssigkeitsmangel führte 2021 zu siebenmal mehr Todesfällen als 2001

WIESBADEN – Extreme Hitze ist auch hierzulande ein Problem für die Gesundheit der Bevölkerung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, führten Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch Hitze oder Sonnenlicht verursachte Schäden im Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2021 zu knapp 1 500 Krankenhausbehandlungen jährlich. Als direkte Todesursache lässt sich Hitze bei durchschnittlich 19 Fällen pro Jahr allerdings selten feststellen. Sehr hohe Temperaturen lassen die Sterblichkeit jedoch insgesamt steigen, da in vielen Fällen die Kombination aus Hitze und Vorerkrankungen das Sterberisiko erhöht. So stiegen in von Hitzeperioden geprägten Wochen die Sterbefallzahlen auch in den vergangenen Sommern an.

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/06/PD23_N039_231.html

Die Hitzetoten sind nicht das Problem

Bruno deWitt, Monday, 31.07.2023, 19:04 (vor 272 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

Die paar Tausend "Hitzetoten" sind nicht das Problem.

Deutschlands Problem sind die vielen Millionen Hirntoten.

Wie jeder am Beispiel Deutschland sehen kann, wählen die Blöden nicht die Klügsten zu ihren Königen. Die Blöden krönen die Allerblödesten zu ihren Herrschern.

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