Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Star Trek: Picard (Manipulation)

tutnichtszursache, Monday, 19.12.2022, 21:36 (vor 497 Tagen)
bearbeitet von tutnichtszursache, Monday, 19.12.2022, 21:54

Ist die gleiche Gynokratie wie der Rest der neuesten Serien aus dem Star Trek Universum. Das degradiert fast schon TNG!

Star Trek, die Serien, die früher fast nur von Männern gesehen wurde, greift nun die Männer als überflüssig an. Das kann nur noch politisch, über Steuergelder, zur Manipulation der Menschheit, finanziert werden. Denn wer sieht das denn noch? Ich selbst war noch interessiert, aber nach ein paar Folgen reicht mir der Mist nun.

Vielleicht kann ich den heutigen Picard noch charakterisieren: Er spielt einen senilen Greis - womöglich das Bild des weißen Mannes.

PS: Ist Soji nicht auch eine Anspielung an Sotschi, wo doch eigentlich olympische Spiele stattfanden, die man im Wikipediaeintrag zu dieser Stadt nicht mal findet? https://de.wikipedia.org/wiki/Sotschi

Schmierenkabinett und keiner weiß von nix aber davon GANZ VIEL! Isch schwöre!

Star Trek: Picard

JUNGHEINRICH, Monday, 19.12.2022, 22:08 (vor 497 Tagen) @ tutnichtszursache

Mit Star Trek „Discovery“ hat der Niedergang der Serie angefangen !

Ich habe mir 2 stink langweilige Folgen von „Discovery“ gestreamt und es gab da nur noch endloses Gequassel
von Problemfrauen und das war es dann für mich.
Neugier halber habe ich mir auch 2 Folgen von „Picard“ angesehen und wieder gab es nur noch ein
endloses Gequassel und Langeweile.

Aber der Wahrheit die Ehre, die Folgen von „Voyager“ habe ich mir mit großem Genuss angesehen und gegen
Captain Janeway hatte ich auch nichts einzuwenden. Die Serie hat mit ihren Vorgängern mithalten können.

Es erfüllt mich aber mit Schadenfreude, daß bei den politisch „woken“ Produzenten die Kasse nicht mehr klingelt.
Wer am Geschmack des Publikums vorbei produziert, der erzielt eben keine Gewinne.

Star Trek: Picard

Kathryn Janeway, Ziemlich weit weg, Monday, 19.12.2022, 22:29 (vor 497 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Aber der Wahrheit die Ehre, die Folgen von „Voyager“ habe ich mir mit großem Genuss angesehen und gegen Captain Janeway hatte ich auch nichts einzuwenden.

Ich sag's mal so: Wenn du dich da draußen im Delta-Quadranten mit den Borg und ähnlich netten Lebensformen herumschlägst, ohne auf irgendwelche Hilfe vom Rest der Sternenflotte hoffen zu können - dann hast du echte Probleme zu lösen und fragst nicht dumm herum, ob jemand an Bord sich für ein pummeliges Einhorn oder so ähnlich hält.

Star Trek: Picard

tutnichtszursache, Wednesday, 21.12.2022, 19:33 (vor 495 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Aber der Wahrheit die Ehre, die Folgen von „Voyager“ habe ich mir mit großem Genuss angesehen und gegen
Captain Janeway hatte ich auch nichts einzuwenden. Die Serie hat mit ihren Vorgängern mithalten können.

Voyager war vom Aufbau, vom filmischen und den Dialogen ähnlich wie TNG und Deep Space Nine aufgebaut. Bei Discovery und Picard ist das anders. Aber der feministische Zeitgeist, der bei Star Trek schon von Beginn an vorhanden war, fand mit Vayager und dem weiblichen Kapitän eine neue Qualität.

Es erfüllt mich aber mit Schadenfreude, daß bei den politisch „woken“ Produzenten die Kasse nicht mehr klingelt.
Wer am Geschmack des Publikums vorbei produziert, der erzielt eben keine Gewinne.

Und sie müssen das so vorsetzen, da anderer Mist nicht mehr beworben werden würde bzw. die Kritiken den Film/die Serie unterirdisch ausfallen würden.

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