Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Niedergang der Allgemeinmedizin durch Verweiblichung (Feminismus)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 08.06.2022, 11:00 (vor 696 Tagen)

„Derzeit arbeiten erstaunliche 58 % der Allgemeinmediziner drei Tage oder weniger pro Woche. Man sagt uns, dass der Umgang mit Patienten so stressig ist, dass Teilzeitarbeit die einzige Möglichkeit ist, ein Burnout zu verhindern. In meinen 33 Jahren als NHS-Beratungsarzt für Chirurgie kann ich mich nicht erinnern, dass dies bei Herz-, Hirn-, Krebs- oder anderen Spezialisten, die täglich über Leben und Tod entscheiden, jemals der Fall war. Die Arbeit von Hausärzten ist weit weniger kompliziert. Warum sollten sie so stark von Burnout betroffen sein?“

Nur die mutigsten Kommentatoren gehen jedoch noch einen Schritt weiter und behaupten, dass die Zunahme der Teilzeitbeschäftigung von Hausärzten in den letzten Jahrzehnten auf die enorme Zunahme der Zahl weiblicher Hausärzte zurückzuführen ist. Kathy Gyngell tat dies in einem Interview auf GB News, zum sichtbaren Unbehagen des Moderators. Es scheint, dass selbst GB News nichts senden will, was den Gedanken unterstützt, dass das alte arbeitswütige Patriarchat ein gesellschaftliches Gut gewesen sein könnte – und noch weniger kann man Kritik an der feministischen Gleichstellungspflicht äußern.

Hier tue ich das Übliche und untersuche die Daten. Stimmt es, dass der Druck auf die Hausärzte in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat? Und stimmt es, dass die Teilzeitarbeit der Hausärzte deutlich zugenommen hat und dass dies vor allem auf die weiblichen Hausärzte zurückzuführen ist?

https://rundekante.com/die-illustrierte-empathie-luecke/

Rainer

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Ein einfeutiges JA!

Zensur-Wächter, Wednesday, 08.06.2022, 14:04 (vor 696 Tagen) @ Rainer

Es ist mittlerweile bekannt, dass die Weibchen nur aus 3 Gründen studieren

- Prestige (ich habe einen Uni-Abschluß).

- Über das Studium an solvente Männer gelangen.

- Durch Bullshit-Studiengänge (Gender, Sozialwissenschagten, Kulturwissenschaften etc) an Beamtenstellen gelangen wollen, also bis zum Tod vom Steuerzahler finanziert.


Das Ergebnis: Männer müssen noch mehr Leistung bringen, damit der Laden noch halbwegs läuft.

Ein einfeutiges JA!

tutnichtszursache, Wednesday, 08.06.2022, 22:14 (vor 695 Tagen) @ Zensur-Wächter

- Prestige (ich habe einen Uni-Abschluß).

Kann ich bestätigen, da meine Tochter vor mir zumindest mit dem allgemeinen Abitur geprahlt hat und ich selbst nur Fachhochschulreife habe. Wobei das Abitur einer Frau vermutlich weniger Wert ist als die Fachhochschulreife eines Mannes und das noch in etwa 25 Jahre davor. Noch dazu hat sie sich so sehr ins Lernen hinein gesteigert, daß sie das Essen scheinbar vergaß - zumindest hat man mir etwas in dieser Richtung heran getragen, was mir egal war, da ich eh keinen Kontakt zum Kind hatte. Das war eher eine Sache der Mutter und geht eher in Richtung Vernachlässigung.

Ich hoffe inzwischen mal, daß mich dieses Kind in Ruhe läßt. Zuletzt meinte ich, als sie mir zum Geburtstag gratulieren wollte, und mich dabei aushorchen wollte, daß sie mich in Ruhe lassen soll und ich bei Weibern wie Arthur Schopenhauer denke. Hoffentlich kennt man den heute noch als Abiturient (ohne In).

- Über das Studium an solvente Männer gelangen.

Der Kontakt stellt sich über das Studium natürlich leichter her, aber das Aussehen verschlechtert sich dank innerlicher Vermännlichung. Sie müßte ihn daher schnell um den Finger wickeln und ihm offenbaren: Hör' mal, ich bin Schwanger!

Das Ergebnis: Männer müssen noch mehr Leistung bringen, damit der Laden noch halbwegs läuft.

Die Männer müssen für die Weibchen arbeiten wie eh und je. Die Frauenarbeit hat den Männern jedenfalls kein bisschen mehr Freiheit in Sachen Arbeit/Arbeitszeit gebracht.

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