http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_62512444/juncker-warnt-vor-kriegsgefahr-in-europa.html

Rudi (Gast) schrieb: am 10.03.2013 um 19:01:21 Uhr
Gefahr besteht eher füt massive Unruhen.Die EU sollte sich mehr um die Menschen als um die Banken kümmern.Das Wort "Sozial" wird in der EU viel zu klein geschrieben.

Ich glaube, der Zug ist abgefahren.

Sehr zu empfehlen: Thomas Hobbes- der Leviathan

Geschrieben im 17. Jhdt. und aktueller denn je.
Leute! Lest jeden Tag scienceFiles von Michael und sichert es! Da schreibt einer über die letzten Tage von Sodom!! Es ist eine Frage der Zeit, bis sie ihn 'ruhiggestellt' haben!

Chinesen propagieren seit altersher in Hinblick auf übles Kommendes ruhig Blut und peinliche Vorbereitung: ich auch.
Zu empfehlen ist Zukunftsahnen, wie es zwar in der feministischen Esoszene gerade sehr beliebt und in vielen Kursen angeboten, aber nicht zielführend ist- ich meine mehr Handfestes. Zum Beispiel die intensive Beschäftigung mit der revolutionären Faustfeuerwaffe der österreichischen Firma Glock. Details im Netz in Hülle und Fülle.

Wieso glaubt das uns regierende Gesindel eigentlich, dass sich sozial verwahrloste und wurzellose Kreaturen am Ende dieses Prozesses an Gesetze und Verordnungen halten werden?

Weil es die bewaffnete Polizei und Armee kontrolliert, Notstandgesetze wurden ja schon vor Jahrzehnten auf Vorrat beschlossen ... die könnten dann endlich mal zur Anwendung kommen ...

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Wieso glaubt das uns regierende Gesindel eigentlich, dass sich sozial verwahrloste und wurzellose Kreaturen am Ende dieses Prozesses an Gesetze und Verordnungen halten werden?

Die einzigen, die sich nicht an Gesetze halten müssen, sind doch die regierenden.

Dem Rest wird nichts anderes übrig bleiben, als sich zumindest an die Gesetze zu halten, die denen ihre Macht erhält. Denn sonst kann schnell die Armee im inneren eingesetzt werden oder eben gleich, falls es die eigene Armee nicht darf, die französische oder irgend eine andere europäische Armee, die dann auf Bundesgebiet ihre Landesgrenzen oder was auch immer verteidigt.

Das einzige, das der einzelne unternehmen kann ist passive und legale Gewalt, indem er beispielsweise weniger arbeitet und dadurch dem Staat und der Wirtschaft weniger in die Kassen spült, das Geld von der Bank holt und zuhause hortet usw.

Das Problem sind im Grunde ja auch nicht die Lenker eines Staates sondern jene, denen die Lenker dienen - und das ist nicht wirklich das Volk. Wessen Brot ich ess' dessen Lied ich sing'. Im Grunde ist es ja auch die perfekte Aufgabenteilung. Alle können sich als gute Menschen fühlen, da sie ja gutes tun, aber in der Summe kommt ein Bockmist heraus, den dieser abgefahrene Machtaparat, der mit Demokratie nichts zu tun hat, produziert. Geld regiert die Welt! Erst wenn die Völker das Geld wieder in ihre eigene Hand nehmen, damit das verscherbelte Tafelsilber wieder zurückholen, um auch wieder Handlungsfähig zu werden, kann es wieder demokratischer werden.

Wenn du einmal für eine Aktiengesellschaft tätig warst, solltest du wissen, wie kurzfristig ein Vorstand einer solchen AG handeln muß, um seine Aktionäre zufrieden zu stellen und vor allem, wohin die Reise der Unternehmung geht. So sieht es auch mit hochverschuldeten Staaten wie der BRD aus. Nun führt aber auch kein Entschulden der Staaten aus dem Dreck, da sich dann die Privatwirtschaft und die gleiche Summe verschulden muß, damit die Wirtschaft nicht in die Deflation schlittert.

Nun ja, nun sollte man Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Mehr als einen möglichst umfänglichen Konsumverzicht im einer Reduzierung der Arbeitsleistung kann und will ich hier nicht als einen Schritt in die richtige Richtung empfehlen. Zu ekelhaft und persönlich werden diejenigen, die selbst in diesem System gut investiert sind.