Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Spermien in der Krise (Gesellschaft)

Kalle Wirsch, Sunday, 10.03.2013, 11:35 (vor 4037 Tagen)

"Mit der Fruchtbarkeit des Mannes geht es bergab: Verschiedene Studien zeigen, dass sich im Ejakulat europäischer Männer immer weniger Spermien tummeln. Die Zahl der Zellen bestimmt darüber mit, wie zeugungskräftig ein Mann ist.

Wie zeugungsfähig ein Mann ist, hängt von der Qualität seines Spermas ab – und die hat verschiedene Facetten. Eine davon ist die Zahl der Spermien im Ejakulat. Doch genau damit geht es europaweit bergab: Nach den Dänen und den Spaniern schlugen vor kurzem auch französische Mediziner Alarm. Ausgerechnet im Land der Liebe ist es um das Sperma schlecht bestellt. Eine große Studie mit mehr als 26.000 Männern ergab, dass die Spermienzahl der im Durchschnitt 35 Jahre alten Studienteilnehmer von 73,6 Millionen pro Milliliter im Jahr 1998 auf durchschnittlich 49,9 Millionen im Jahr 2005 gesunken war. Das entspricht einem Schwund von zwei Prozent jährlich."

http://www.mydoc.de/sex-lust/mens-health/spermien-krise-1317#

Erst mal grundsätzlich eine positive Sache, denn mit einher mit einer sinkenden Zeugungsfähig geht ja auch der Entfall einer Unterhaltspflicht. Insofern kann es eigentlich gar nicht schnell genug gehen. Eine natürliche Art der Verhütung ist es zudem allemal. Klar werden die Menschen dadurch ggf. auch gehörig weniger, aber dann muss sich die EU und die deutschen Hassweiber um nichteuropäische Sklaven und Unterhaltszahler kümmern. Wir sind raus aus der Nummer!

Spermien in der Krise

Derkan ⌂ @, Sunday, 10.03.2013, 11:57 (vor 4036 Tagen) @ Kalle Wirsch

Wenn es soweit ist, dann führt man eine Männersteuer ein. Dieses Pack ist erfinderich.

SPD lässt Katze aus dem Sack: Die Deutschen sind zu blöd!

Kalle Wirsch, Sunday, 10.03.2013, 15:27 (vor 4036 Tagen) @ Derkan

Gazprom-Gerhard .....

"Deutschland braucht Einwanderer"

Zugleich sprach sich Schröder für mehr Zuwanderung aus: "Angesichts des Bevölkerungsrückgangs brauchen wir Einwanderer!" Die unsägliche Debatte darüber, ob Deutschland ein Einwanderungsland sei, habe "sehr geschadet", kritisierte Schröder. "Jetzt können wir froh sein, wenn qualifizierte Leute noch zu uns kommen."

... weil die Deutschen ja zu blöd sind und nicht alle Jura studieren, Herr Schröder?

Also Helau Gas-Gerd ... wolle mer se reilasse ... de Intelligenten? Der Hape will det ja nich so unbedingt: http://www.freiewelt.net/nachricht-12046/nein-zu--schengen-beitritt-von-rum%E4nien-und-bulgarien.html ... und bezeichnet Sie als Juristen glatt als ne "Schwachstelle"! Na und ne Nullnummer waren Sie ja nun wirklich! Liebe Grüße auch an Ihren Gaul zu Hause. Bald wird bei Ihnen die Pferde-Steuer eingeführt, vielleicht bereuen Sie die Ehe dann?

Upps! Der Link ....

Kalle Wirsch, Sunday, 10.03.2013, 17:00 (vor 4036 Tagen) @ Kalle Wirsch

Schröders Art zu kapitulieren

Peter, Sunday, 10.03.2013, 18:23 (vor 4036 Tagen) @ Kalle Wirsch

Gazprom-Gerhard .....

"Deutschland braucht Einwanderer"

Alles was er vom Stabel lässt hat die Qualität "Symptome bekämpfen". Bleiben wir mal bei Deinem Thema.

Deutschland hat die schlechteste Familienpolitik seit es Deutschland gibt. Herzlichen Glückwunsch mal dazu. Hohe Scheidungsrate, geringe Geburtrate, hohe Abtreibungsrate etc. pp. Deutschland ist für eine glückliches Familienleben statistisch nicht geeigent.
Tja, die Idee dieser Einwanderungspolitik ist im Grunde eine Kapitulation an die deutsche Familienpolitik. Das Ausland soll es richten.

Schröder reagiert immmer bei einer Niederlage als hätte er gewonnen:
https://www.youtube.com/watch?v=SdkuQNvuJgs

SPD lässt Katze aus dem Sack: Die Deutschen sind zu blöd!

Derkan ⌂ @, Monday, 11.03.2013, 10:49 (vor 4036 Tagen) @ Kalle Wirsch

Gazprom-Gerhard .....

"Deutschland braucht Einwanderer"

Zugleich sprach sich Schröder für mehr Zuwanderung aus: "Angesichts des Bevölkerungsrückgangs brauchen wir Einwanderer!" Die unsägliche Debatte darüber, ob Deutschland ein Einwanderungsland sei, habe "sehr geschadet", kritisierte Schröder. "Jetzt können wir froh sein, wenn qualifizierte Leute noch zu uns kommen."

Dann bracht man auch keine großartige Frauenförderung und Frauenbildung, denn wir haben ja Einwanderinnen.

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