"Antifeminismus nimmt bedrohliche Formen an"

Antifeminismus nimmt "bedrohliche Formen" an

Heinisch-Hosek hingegen hat hat erkannt, dass die antifeministische Szene "bedrohliche Formen annimmt". Derzeit könne die Frauenministerin diese Entwicklung jedoch nur mit Staunen beobachten. Für Juni plant sie gemeinsam mit den Aktivistinnen der Plattform 20.000frauen eine Enquete zum Backlash, aber auch Grundlagenforschung zum Thema Antifeminismus in Österreich müsse man sich längerfristig überlegen.
"Ganz gut unterwegs"

"In der Frauenpolitik kann Frust keinen Platz haben, denn sonst würde nichts weitergehen", hält Heinisch-Hosek grundsätzlich fest.
[...]
Alles erledigt ist aus ihrer Sicht dann, wenn Männer die Hälfte der Familienarbeit leisten und nur noch 50 Prozent der Führungspositionen innehaben.

Was eine Ueberraschung! Eine Frauenministerin (!) findet die Gegenbewegung zu ihrem ideologischen Dogma als gefaherlich und setzt alle Hebel in Bewegung, um diese klein zu halten. Die offenbar einzige Loesung besteht darin, dass Maenner mehr Drecksarbeit machen, waehrend Frauen per Geschlecht an den Premium-Futtertroegen mit(fr)essen duerfen.

http://anonym.to?http://diestandard.at/1361241447570/Heinisch-Hosek-will-starkes-frauenpolitisches-Finish

PS: Passend zum Weltfrauentag:
Auch die neue Obsorgeregelung sei aus frauenrechtlicher Perspektive problematisch ...

Warum die Regelung "problematisch" seien soll, erfaehrt der geneigte Leser natuerlich nicht. Feministinnen haben es mit Argumenten bekanntlich nicht so. Zumindest der einzige Kommentar geht darauf ein:

Neuer Nick neues Glück
"Frauenring kritisiert Obsorgeregelung"

Weil nur 99 und nicht 100% der Frauen im Trennungsfall das Kind haben?

http://anonym.to?http://diestandard.at/1362107744714/Warum-es-den-Frauentag-braucht

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Kinder sind solchen Weibern scheißegal und nur eine Form der Einkommensgarantie. 90% der Frauen sind PAS-Weiber, denen die Kinder sofort weggenommen werden müssen. Diese doofe Tucke müsste man für ihr Gelaber durch die Straßen peitschen. Unter 50%-Familienarbeit versteht die nur Unterhalt. Was meint die wohl, wofür Väter seit Jahrzehnten kämpfen? Aber daran sieht einmal, was für Altlasten die politische Klasse mittlerweile stellt. Raus, weg, hochgezogen! Richtig, es soll immer bedrohlicher werden.

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Unter 50%-Familienarbeit versteht die nur Unterhalt.

Nein, unsere Frauen kriegen den Hals nicht voll. Die wollen das sicherlich noch via Scheidungsrecht durchbekommen, dass der Mann nicht nur Unterhalt zu zahlen hat, sondern auch noch tatsächlich 50% des Haushalts zu erledigen hat.

Ganz ehrlich, ich sehe für die Männer in diesem Land eine sehr schwarze Zukunft auf sie zukommen. Bei dieser Entwicklung kommen mir die Männer vor, wie die devoten und blöden SM-Sklaven von den entsprechende Pornofilmen.

Beruflich und schulisch schauen sie in Ruhe zu, wie sie sabotiert werden. Die Frauen werden dann zu den Vorständen und andere Spitzenverdienstjobs hochgehievt und verdienen das Geld. In Wirklichkeit nur mal wieder neu erfundene Berufe - wie fast alle moderne Frauenberufe von heute - die kein Mensch bräuchte und kein Mensch vermissen würde. Aber Top bezahlt.

Diese Frauen haben nichts zu verlieren, da ihr der Gesetzgeber für sie staatliche Garantien gibt. Sie lassen sich scheiden, behalten die Kinder, und obwohl sie selbst genug verdienen, muss der Mann mit seinem geringeren Lohn die Ex auszahlen. Soziale Gerechtigkeit ist dem Familiengericht fremd! Sie lebt in saus und braus, er im Existenzminimum. Da die arme Frau mal wieder sowas von überfordert ist, wird er auch dazu verpflichtet, nach Feierabend um die Kinder sich zu kümmern und den Haushalt BEI IHR zu schmeißen.

Das wäre für mich mal was neues, dass eine Frau auch 50% meint, wenn sie über 50% spricht. In der Regel hat das immer einen deutlichen Trend Richtung Mann.

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... müssen doch regelmäßig feministische Störaktionen über sich ergehen lassen.

Wollen wir mal auf den Kongress ziehen und dort so richtig rumhoolen?

Gruß, Kurti

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Du sagst es!

Mit Maschinengewehren!

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Antifeminismus nimmt "bedrohliche Formen" an
Heinisch-Hosek hingegen hat hat erkannt, dass die antifeministische Szene "bedrohliche Formen annimmt". Derzeit könne die Frauenministerin diese Entwicklung jedoch nur mit Staunen beobachten.

Feministinnen sind ob der neuen Entwicklung reflexartig wohl in einen neuen phrasenhaften Wortmodus gefallen. Jetzt sind sie plötzlich "erstaunt" (siehe Zitat), "verblüfft und erschüttert" (Aufschrei-Frauen) oder sie sind "überrascht" (Ilse Lenz in dem heute hier verlinkten youtube-Video ab 4.57 min.)

Die gespielte Verblüffung soll wohl suggerieren, dass ihre Positionen also doch sowas von selbstverständlich sind, dass jeder Gegenwind folglich ja nur mit ungläubigem Staunen zur Kenntnis genommen werden kann..."also wirklich!"

Und wie finden wir diesen weiteren, plumpen Psychotrick?

Laaangweilig!

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Antifeminismus nimmt "bedrohliche Formen" an

Eher nehmen zahlreiche Feministinnen bedrohliche Formen an.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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