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Der Kansas City Shuffle der Feministinnen über die Sexismusdebatte (Allgemein)

Peter, Saturday, 02.03.2013, 10:36 (vor 4073 Tagen)
bearbeitet von Peter, Saturday, 02.03.2013, 11:17

"Ein Kansas City Shuffle ist, wenn alle Welt nach rechts kuckt, während du links rum gehst." ~ geschrieben von Jason Smilovic. Ausgesprochen von Bruce Willis als Mr. Goodkat im Film Lucky Number Slevin


wkit verlinkte zu einem Beitrag, wo die Brüderle Debatte relativ gut erkannt wird.
http://cuncti.net/streitbar/365-sexismus-die-neue-pruederie

Jepp, tatsächlich führt diese Debatte zu Prüderie. Verkannt wird die tatsache, dass Erotik Menschen mehr zusammenführt als alles andere. Diese Prüderie wird meist von Kampflesben ausgeführt. Warum Lesben so sehr damit beschäftigt sind über die Männer herzuziehen, habe ich die Vermutung, weil sie ernsthaft glauben, gegen die Natur von heterosexuellen Frauen mit Schimpf und Schande gegenüber ihre Konkurrenz sorgen zu können, dass Frauen mehr von Frauen wollen. Natürlich treibt sie Gier und Neid mit an.
Vergebens natürlich. Aber das kriegen Menschen, die gegen naturwissenschaftliche Erkenntnisse blind sind und NUR von einem sozialpsychologischen Weltbild ausgehen, natürlich nicht in ihrem Kopf. Sie kriegen es auch nicht in ihrem Kopf, dass, umso freier ein Land ist, umso mehr werden Frauen weibliche Berufe wählen. Das ist in der ganzen westlichen Welt der Fall!
Genauso wollen sie es natürlich nicht wahrhaben, dass Männer immer mehr bei Frauen gefragt sein werden, weil Männer einfacher für Frauen geiler sind. Was die treiben nennt man im Marketingbereich FUD-Methode: Fear, Uncertainty and Doubt(Furcht, Ungewissheit und Zweifel). Das macht man gerne bei der Konkurrenz.
Nehmen wir mal den Energiesektor als Beispiel. Das ist zu aberwitzig. Es waren im Grunde nicht die Ökos, die dafür sorgten, dass man gegenüber Kohle- und Kernkraft heutzutage ein schlechtes Bild hat. Beide als Umweltsünder abstempelt. Es waren die gegenseitig. Beide waren sehr damit beschäftigt über die Konkurrenz herzuziehen, weil beide zu Recht erkannten, dass nur die beiden Ressourcen in der Stromversorgung die wesentliche Rolle spielen können. Sie nutzten die Ökos auch für sich. Die Eskalation entstand dann in England mit Thatcher(Pro-Kernkraft) und der National Union of Mineworkers. Also an sich ist FUD sehr effektiv. Aber trotz das jahrzehntelangen Herziehen über Männer, konnten vor allem lesbische Frauen nicht dafür sorgen, dass die Frau nach dem Mann durstet. Eben BIOLOGIE! Ist es eigentlich nach feministischem Weltbild erlaubt, von niederen Instinkten zu reden? Würde zwar ihnen erklären, weswegen sie gegen eine Wand fahren, aber die basteln ja gerne die Welt, mit ihrer Sozialpsychologie, wie es ihnen gefällt.

Was für ein Sexismus ist überhaupt bei Brüderle passiert? Brüderle hat tatsächlich Brüste bei Frau Himmelreich gesehen. Wahnsinn. Wie kann der nur? Brüste bei einer Frau zu sehen ist ja voll die Diskriminierung. Unglaublich.


Prof. Gerhard Amendt erkennt vieles richtig. Ist sogar in vielen Aspekten sehr lehrreich. Allerdings macht er auch einen Fehler, von der er selbst warnt: Er ist von der Sexismusdebatte voll infiziert.

Aber zugleich wächst die Zahl der Männer, die sich der Entwertung entzieht, die seit Jahren übers Land schwappt. Sie kramen in ihrer Lebensgeschichte und suchen nach Hinweisen, wonach Frauen nicht weniger sexistisch als sie selber seien. Aber das „Ihr-seid-nicht-viel-besser-als-wir“ geht am Kern des Sexismusvorwurfs vorbei. Beim Sexismus gibt es nämlich keine symmetrische Aufteilung wie wir sie von partnerschaftlicher Gewalt kennen. Einen Sexismus von Frauen kann es nicht geben. Dafür aber genauso viele Formen emotionaler und sexueller Übergriffigkeiten wie unter Männern - sei es im privaten wie im öffentlichen Bereich. Wer Frauen Sexismus anhängen will, um sich von unguten Gefühlen zu entlasten, der hat nicht begriffen, dass „Sexismus“ nur eine Auslegung des Verdammungsfeminismus ist, nach der allein Männer Täter sein können und deshalb böse und gewalttätig. Und vor allem, dass die Polarisierung der Gesellschaft bis in ihre tiefsten Poren des Intimen vorangetrieben werden soll. Deshalb können nur Männer sexuellen Missbrauch betreiben, denn nur Herrscher kommen als Täter in Frage und nicht die Beherrschten selber.

Deshalb kann Sexismus nur von Frauen erlebt werden.

Er hat schon längst den Überblick verloren, was Sexismus tatsächlich ist. Es ist und bleibt eine Diffamierung und Benachteiligung eines Menschen durch seinen Geschlecht!

Benachteiligung von Männer durch ihren Geschlecht ist mehrmals der Fall!

- Es gibt Frauenparkplätze.
- Es gibt nur Einlass für Frauen in öffentlichen Gebäuden wie z.b. Schwimmbäder an gewisse Tage.
- Frauen werden in den Schulen und Universitäten viel stärker gefördert.
- Das Familienrecht!
- Es gibt unzählige Bücher, die über Männer herziehen
- Es gibt einen Krüppelchromosom
- Männer müssen gesellschaftsrelevant eine Karriere anstreben.
- Nur Männer werden für das Land in den Tod geschickt.
- Frauenquote: inkompetente Frauen sollen auch ohne Schlafen sich hochschlafen können.
- Für viele beamtenähnliche Berufe werden Frauen bevorzugt von der Gemeinde eingestellt.
- Nur Mütter sind nach dem GG schützenwert.
- Frauenhäuser
- Gleichstellungsbeauftragte. Von einer Frau für die Interessen der Frauen.
- Familienministerin. Von einer Frau für die Interessen der Frauen.
- Festinstallierte Frauenverbände im Rundfunkrat des ÖR
- Frauen werden in den etablierten Parteien nach oben gefördert.
- Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Im Gegenzug findet man keinen ernsthaften Sexismus gegenüber Frauen. Nur eine Verschwörungstheorie nach der anderen.


Männer werden praktisch im ganzen Alltag diffamiert, dass ein "Deshalb kann Sexismus nur von Frauen erlebt werden" überhaupt nicht mehr die Rede sein kann. Außer, man meint wirklich, dass sexuelles Verhalten was mit Sexismus und nicht mit Biologie zu tun haben könnte.

Die Sexismusdebatte der Feministinnen ist ein Kansas City Shuffle. Sie zeigen auf natürliches Verhalten der Geschlechter, bezeichnen es als Sexismus, um den wahren gelebten Sexismus in diesem Land zu verschleiern. Z.b. Lohn: Was können Männer dazu, dass Frauen Berufe ausüben, indem vorher schon bekannt ist, dass man darin nicht viel verdienen kann? Was können Männer dazu, dass die meisten Frauen lieber Zuhause sind, mit dem Geld des Mannes lieber einen goldenen Käfig schaffen, als eine Karriere anzustreben? Was kann der Mann dazu, dass Frauen lieber angesprochen werden wollen? - Offenbar sind die Feministen mit dem Kansas City Shuffle sehr erfolgreich.

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