Vertuscht: 46.336 Deutsche wurden 2018 Opfer krimineller Migranten! (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Als im April 2019 die neue Polizeiliche Kriminalstatistik aus Deutschland für das Jahr 2018 veröffentlicht wurde, ließ sich die Politik für das mutmaßliche Sinken der Kriminalität feiern.
Das aktuelle BKA-Lagebild zeigt jetzt aber sehr eindeutig auf, wie es wirklich steht, und die Zahlen sind wahrhaft erschreckend: Unter den insgesamt 101.956 Opfern von Straftaten mit Tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 46.336 Deutsche!
Lagebild offenbart die Wahrheit
Die Medien des Mainstreams stellten im April die Behauptung auf, die Gewalt gegen Ausländer, wie auch die Verfolgung jüdischer Mitbürger habe dramatisch zugenommen, während die Kriminalität generell gesunken wäre. Doch alle diese Aussagen sehen Beobachter nun als „gewaltige statistische Lügen“ enttarnt. Belegt werde das durch das nunmehr veröffentlichte Lagebild zur Zuwanderungskriminalität des Bundeskriminalamtes.
Nach den dort veröffentlichten Zahlen, stieg die Anzahl der Morde an Deutschen, durch die Gruppe der Zuwanderer, gegenüber 2017 um beängstigende 105 Prozent an. Die durch Ausländer verübten Vergewaltigungen kletterten auf den Rekordwert von 13.377 Fälle und schwere und schwerste Körperverletzungen gegen Deutsche stiegen auf die horrende Anzahl von 55.359. Ebenso entlarvt das neu BKA-Lagebild die Behauptung der angeblich zunehmenden Gewalt von Deutschen gegen Ausländer als dreiste Unwahrheit.
https://www.wochenblick.at/wp-content/uploads/2019/06/Deutsche-Opfer-e1560509378839.png
Gewalt von Deutschen gegen Ausländer selten
Denn tatsächlich waren an den 47.042 Angriffen auf Ausländer lediglich 8.455 Passdeutsche beteiligt. Der Großteil aller Angriffe auf Fremde erfolgte also durch andere Migranten, nicht durch Deutsche. Ähnlich manipulierend sind auch Behauptungen, wonach die vermeintlich gestiegene Verfolgung jüdischer Mitbürger durch Deutsche geschehen würde. Denn die Polizei ordnete Straftaten gegen in Deutschland lebende israelische Bürger und jüdische Religionsangehörige, die sie nicht aufklären konnten, ganz einfach der deutschen Tätergruppe zu. Auch wenn es hierfür nicht einmal Hinweise gab.
Blick in die Gefängnisse
Bezeichnend für das Lügengebäude um die wahre Ausländerkriminalität in Deutschland sind auch die Belegungszahlen der Haftanstalten. Denn seit 2015 stieg der Anteil von Ausländern im deutschen Strafvollzug allein in Hamburg auf heute 61 Prozent aller Inhaftierten. In Berlin auf 51 Prozent, in Baden-Württemberg auf 48, in Bayern 45 und Hessen 44 Prozent. Und in diesen Zahlen ist der große Anteil der einsitzenden Ausländer, die die deutsche Staatsbürgerschaft erlangten, noch gar nicht erfasst.
https://www.wochenblick.at/wp-content/uploads/2019/06/Mehrfacht%C3%A4ter.png
https://www.wochenblick.at/vertuscht-46-336-deutsche-wurden-2018-opfer-krimineller-migranten/
Ich weiß nicht, ob diese Statistik hier schon eingestellt wurde, wenn ja, dann macht es trotzdem nichts
Diese Zahlen lesen sich auf jeden Fall ganz anders, als das, was uns von unseren Politikern erzählt wird.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Zitter-Aal-Angie ....
... ist sich dessen schon bewusst!
Die Flucht nach Neuschwabenland garantiert schon organisiert ...
sG
M
Unter den insgesamt 101.956 Opfern von Straftaten mit Tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 46.336 Deutsche!
Das aktuelle BKA-Lagebild zeigt jetzt aber sehr eindeutig auf, wie es wirklich steht, und die Zahlen sind wahrhaft erschreckend: Unter den insgesamt 101.956 Opfern von Straftaten mit Tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 46.336 Deutsche!
Also nach Adam Riese wären dann 55.620 Opfer Nicht-Deutsche.
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass es noch immer viel mehr Deutsche als Nicht-Deutsche gibt, so ergibt sich, dass die Wahrscheinlichkeit am Größten ist, dass die Nicht-Deutschen sich unter sich prügeln.
Das stärkt meinen schon mehrmals vorgetragenen Gedanken, dass sich die Zuwanderer sich nicht ein großer Verband gegen Deutsche stellen werden, sondern sich vorzugsweise gegenseitig aufreibt.
Doch alle diese Aussagen sehen Beobachter nun als „gewaltige statistische Lügen“ enttarnt.
Hat jemand etwas anderes als Lügen erwartet?!??
Ebenso entlarvt das neu BKA-Lagebild die Behauptung der angeblich zunehmenden Gewalt von Deutschen gegen Ausländer als dreiste Unwahrheit.
Wie jetzt, Deutsche sind DOCH nicht ausländerfeindliche Nazis?!??
Blick in die Gefängnisse
Bezeichnend für das Lügengebäude um die wahre Ausländerkriminalität in Deutschland sind auch die Belegungszahlen der Haftanstalten. Denn seit 2015 stieg der Anteil von Ausländern im deutschen Strafvollzug allein in Hamburg auf heute 61 Prozent aller Inhaftierten. In Berlin auf 51 Prozent, in Baden-Württemberg auf 48, in Bayern 45 und Hessen 44 Prozent. Und in diesen Zahlen ist der große Anteil der einsitzenden Ausländer, die die deutsche Staatsbürgerschaft erlangten, noch gar nicht erfasst.
Wie wäre es mit Freiluftgefängnissen = Internierungslager?
Wenn die Haftanstalten belegt sind, wird man ja zu neuen Lösungen finden müssen.
Könnte man nicht stillgelegte Windräder zu Haftzellen umrüsten?!?? (Kleiner Scherz)
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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17-Jähriger Syrer sticht Deutschen nieder - Bewährungsstrafe
Messerattacke in Beucha: Bewährungsstrafe für Syrer
Er ging in Beucha mit einem Messer auf einen 17-Jährigen los und verletzte ihn schwer: Ein syrischer Flüchtling ist jetzt vom Amtsgericht Leipzig verurteilt worden. Hinter Gitter muss er nicht.
Nach der fast tödlichen Messerattacke Anfang des Jahres am Bahnhof in Beucha ist ein 17-jähriger Syrer unter Ausschluss der Öffentlichkeit verurteilt worden. Nach LVZ-Informationen verhängte das Amtsgericht Leipzig gegen Mohammad A. eine Jugendstrafe von zwei Jahren, ausgesetzt zur Bewährung und mit strengen Auflagen.[..]
Das Jugendschöffengericht hielt es nun für erwiesen, dass der in Damaskus geborene Teenager am 5. Januar dieses Jahres gegen 19.40 Uhr mindestens vier Mal mit einem Messer auf den 17-jährigen Sebastian M. (*) eingestochen hat. Aktenkundig sind weitere fünf Messerangriffe gegen den Jugendlichen, der Stichverletzungen in beiden Oberschenkeln, am Schlüsselbein, am linken Oberarm und im Bauch erlitt. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Angeklagte wusste, dass seine Attacke potenziell lebensgefährlich war. Der Schwerverletzte wurde noch in der Tatnacht in der Uniklinik Leipzig operiert.[..] https://www.lvz.de/Region/Grimma/Messerattacke-in-Beucha-Bewaehrungsstrafe-fuer-Syrer
Wenn das kein versuchter Mord war, was dann? Zumal es mal wieder um ein Mädchen ging, dass den Syrer verlassen hatte. Es verwundert höchstens, dass er das Mädchen nicht niedergestochen hat.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein