Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Unfassbare Kindesmisshandlung und das Drecksjugendamt wusste Bescheid (Gewalt)

Christine ⌂ @, Wednesday, 13.03.2019, 13:13 (vor 1863 Tagen) @ Kurti

Das war schon der Hammer... das Jugendamt wusste zumindest über die Fesselungen Bescheid und hat trotzdem nichts dagegen unternommen. Anscheinend haben sie die üblichen Besuche mit Voranmeldung gemacht und das dann bei der Pflegemutter alles top war und aussah, ist ja wohl klar.

Eine weitere Sache, die Drechsler nur noch den Kopf schütteln lässt: Mittlerweile seien Aktenteile verschwunden und wichtige Textabschnitte geschwärzt worden. „Zum Glück hat Walfried alles abfotografiert.“ Es sei schlichtweg unglaublich, dass man den armen Mann nicht einmal jetzt aufhört zu quälen. Auch die zuständige Clearingstelle könne die Frage nicht beantworten, warum Teile verschwunden oder unleserlich gemacht wurden. Ende 2017 hätten sie den Akt bereits so von der Bezirkshauptmannschaft erhalten.

Dass das Jugendamt jetzt versucht, alles zu vertuschen, ist ja wohl klar. Wenn alles nicht so schlimm war, braucht man vielleicht nichts oder viel weniger bezahlen. Das ist zumindest meine Vermutung.

Ich meine letztens gelesen zu haben, dass in Deutschland händeringend Pflegeeltern gesucht werden. Nachdem die Zahlen der Kindeswegnahme von Jahr zu Jahr steigen, werden bei uns vermutlich irgendwann auch muslimische Eltern beauftragt. Das erinnert mich an einen Fall aus England, wo ein christlich erzogenes Kind an muslimische Eltern zur Pflege gegeben wurde. Als erstes wurde ihr die Halskette mit dem Kreuz abgenommen, des weiteren durfte sie nichts über ihre Mutter sagen oder erzählen und wurde nach muslimischen Regeln erzogen. Nun ja, nachdem Kinder in deutschen Schulen alles über den Islam gelehrt bekommen, dürfte die Umstellung im Falle einer Kindeswegnahme nicht mehr so schwierig sein *Sarkasmus off*

Ich habe jetzt einige Zeit gebraucht, um das Gelesene und Gehörte zu verarbeiten.

Als Walfried Janka erzählte, dass es ihm verdammt dreckig ging, nachdem er die Akte gelesen hatte, dachte ich an meinen Onkel. Von ihm wollte ich ebenfalls wissen, was denn in meiner Kindheit so abgegangen ist und dazu meinte er, es wäre für mich wesentlich besser, wenn ich darüber nichts wüßte. Obwohl ich ihn arg bedrängt habe, ich war damals gerade in einer Therapie, hat er sich nicht erweichen lassen. Anscheinend war das wohl ganz gut so für mich.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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