Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Justizversagen in Berlin: Kinderschänder mißbraucht erneut Mädchen (7) (Gewalt)

Christine ⌂ @, Friday, 22.02.2019, 11:47 (vor 1861 Tagen) @ Don Camillo

Folgendes passt irgendwie in die gleiche Kategorie :-(

Berlin – Bernd R. saß seit sieben Jahren in Sicherungsverwahrung – und es hätten noch viele Jahre mehr werden können, wenn er nicht wegen einer unglaublichen Justizpanne auf freien Fuß gesetzt worden wäre, um prompt ein siebenjähriges Mädchen zu mißbrauchen.
 
Bernd R. (57) , ist hochgefährlich und verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Gefängnis. Verurteilt wegen Mord an einer Frau, Brandstiftung und Mißbrauch seines Sohnes (15), heißt es bei der B.Z.[..]
 
Im Juni 2015 verhilft ihm ein Berliner Richter zur Freiheit. Resultat des Versäumnises, fristgerecht ein Gutachten in Auftrag zu geben. Es geht um verschlampte Akten und um Termine, die in den Unterlagen nachträglich frisiert worden sind und um ignorierte Anträge. Bei der Jusitz spricht man offiziell von Überlastung und ungeordneter Aktenführung. Inoffiziell ist von Ignoranz, Arroganz und Faulheit die Rede.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/02/19/justizversagen-berlin-kinderschaender/

Was ich allerdings von Folgendem halten soll, weiß ich überhaupt nicht.

Kinder von Fünfjährigen misshandelt – Kita wirft Opfer raus
 
Die Eltern eines Mädchens der im Westen von Köln gelegenen katholischen Kindertagesstätte „Montessori Kinderhaus St. Johannes“ stellten mit Entsetzen im November des vergangenen Jahres Verletzungen an ihrer Tochter fest. Wie die Eltern laut der Kölner Rundschau mitteilten, seien diese dem Kind durch zwei Jungen der Einrichtung durch Stöcke, die sie ihrer Tochter in Vagina und Anus gesteckt haben, zugefügt worden (Jouwatch berichtete). Die mutmaßlichen Täter: ein fünfjähriges Mädchen und ein ebenso alter Junge.
 
Jetzt müssen die Opfer auch noch den Kindergarten verlassen. Wie der Focus berichtet, haben die Eltern der misshandelten Kinder Hausverbot. Der Träger der Kita soll in einem Brief geschrieben haben , dass das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Team zerrüttet sei – die Kinder müssten deshalb den Kindergarten bis zum 31. März verlassen. Die Eltern der betroffenen Kinder dürften zudem die Einrichtung nicht mehr betreten und müssten ihre Kinder an der Tür verabschieden und sie dann den Erziehern der Einrichtung übergeben. „Anhand der Vorkommnisse sind wir der Ansicht, dass ein harmonisches Miteinander und die unerlässliche vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen zum Wohle Ihres Kindes ausgeschlossen sind“, soll es laut der Bild-Zeitung in dem Schreiben heißen.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/20/kinder-fuenfjaehrigen-kita/

Ich verstehe das Alles überhaupt nicht mehr. Selbst wenn die Kinder indoktriniert wurden, ist es aber doch ein Unterschied zur Praxis. Außerdem müssen die Opfer bei solchen Schmerzen geschrien haben... und kein Erzieher hat davon etwas mitbekommen?
Das geht alles nicht mehr in meinen Kopf...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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