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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Es fehlt in unserer Kultur ein für den Vater akzeptabler Weg, Kinder zu haben und großzuziehen (Familie)

Andi, Friday, 22.02.2019, 09:35 (vor 1883 Tagen) @ tutnichtszursache
bearbeitet von Andi, Friday, 22.02.2019, 09:48

Hallo tutnichtszursache

Dann meinst du noch, dass es u. U. eine Lösung für den Mann wäre, bei einer ihn quälenden Frau zu bleiben, solange noch Kinder großzuziehen sind, und Sex außerhalb der Beziehung zu suchen.

Da habe ich zwei Kritikpunkte:
1. Sex ist nicht das Problem. Sex ist für einen Mann meist angenehm, er braucht das aber nicht. Man sieht das daran, dass Berufe, die ein sexloses Leben erfordern (Ölplattform, Militär, zölibatäre Priester und viele mehr), fast nur von Männern nachgefragt werden.

2. Bei einer den Vater hassenden Frau zu bleiben, bis die Kinder großgezogen sind, war möglicherweise vor den gesetzlichen Änderungen (Abschaffung des Familienoberhaupts und einseitige Kündbarkeit der Ehe unter Aufrechterhaltung der finanziellen Verpflichtungen des Familienoberhauptes) eine akzeptable Lösung. Heute kann die Frau den Vater mit der Drohung, ihn von seinen Kindern zu trennen, erpressen. Das ist allgemein bekannt und wird von Frauen ausgiebig genutzt. Manche Mütter erlauben sich daher riesengroße Schweinereien wie fortgesetzte häusliche Gewalt gegen den Vater oder die Kinder, Erzwingung der sozialen Kontaktlosigkeit des Vaters oder Verhinderung jeglicher Selbstverwirklichungsmöglichkeiten des Vaters, ohne soziale oder rechtliche Sanktionen fürchten zu müssen. Das kann nicht akzeptabel sein.

Obwohl ein von einer solchen Mutter betroffener Vater objektiv auch keine Möglichkeit hat, sich gegen das mütterliche Verhalten zu wehren, ohne die Trennung von seinen Kindern zu riskieren. Deshalb bleiben viele Väter bei einer quälenden Frau. Akzeptabel ist diese Situation nicht.

Gruß,
Andi


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