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Aktenvernichtung in vollem Gange: Kinderschänder-Skandal "Campingplatz Lügde" (Gewalt)

Don Camillo, Friday, 22.02.2019, 01:36 (vor 1883 Tagen)
bearbeitet von Don Camillo, Friday, 22.02.2019, 01:47

Akten die verschwinden, sollten normalerweise Strafverfahren nach sich ziehen und wochenlanges Medienecho (an dieser Stelle seien auch Stichworte wie Detroux und Fritzl oder "Sachsensumpf" erwähnt). Es sieht allerdings mal wieder so aus, als sei hier Anordnung von höherer Stelle am Werk. Naja, wundern würde es mittlerweile nicht mehr, wenn in Lügde die Quelle für Kinder-Porno-Versorgung des Kanzleramts dicht gemacht worden wäre:

21.02.2019 - NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) unter Druck
Missbrauchsfall Lügde: Beweismittel bei der Polizei verschwunden

Im Pädophilen-Skandal von Lügde gerät jetzt NRW-Innenminister Herbert Reul unter Druck. Aus Räumen der Kriminalpolizei in der Kreispolizeibehörde Lippe, die in den Fall involviert ist, ist ein Koffer mit wichtigem Beweismaterial verschwunden. Reul hat vier Sonderermittler eingesetzt, um das Verschwinden aufzuklären.
Es handelt sich um einen Koffer mit 155 Datenträgern, die bereits gesichtet, aber von denen nur drei gesichert wurden. Unklar ist, ob sich auf den verschwundenen Asservaten ebenfalls kinderpornografisches Material befunden hat.
Seltsam: der Verlust fiel erst am 30. Januar auf. Jetzt, nach mehr als drei Wochen, ging Reul an die Öffentlichkeit. Er spricht von Polizeiversagen und sei fassungslos.
Der langjährige und massenhafte Kindesmissbrauch auf einem Campingplatz durch drei Männer wird damit immer undurchsichtiger.
Von Beginn an schob sich der Verdacht des Systemversagens bei Polizei und zuständigen Jugendämtern aus NRW und Niedersachsen in den Vordergrund.

- Kein Laie verstand, weshalb die Jugendämter Lippe und Hameln dem 56-jährigen Hauptverdächtigen, einem arbeitslosen Dauercamper, ein siebenjähriges Mädchen zur Pflege gegeben hatten.
- Nicht nachvollziehbar ist bis heute, warum die Behörden nicht eingriffen, obwohl sie zweimal konkrete Hinweise auf möglichen Kindesmissbrauch erhielten.
- Die öffentliche Wahrnehmung war, dass sich die beteiligten Stellen von Schuldzuweisungen befreien wollten, auch, indem sie sich gegenseitig die Verantwortung zuschoben.

Unterdessen gab es klare Anzeichen für einen Vertuschungsversuch amtlicherseits:

- Ein niedersächsischer Jugendamtsleiter wurde freigestellt, weil er versuchte, nachträglich die Akten zu manipulieren. Der Hamelner Landrat Tjark Bartels hatte hierzu am Dienstag erklärt, der Mitarbeiter habe die Akte „besser lesbar machen wollen“.
- Spiegel Online zufolge gab es mehrfache Schlampereien bei der Polizei. Der Raum, in dem sich die Asservate befanden, sei nicht wie vorgeschrieben abgesichert gewesen. Der Polizeibeamte, der das Material gesichtet habe, sei außerdem dafür gar nicht ausreichend qualifiziert gewesen.
- Jetzt die massenhaft verschwundenen wichtigen Beweismittel.

Drei beschuldigte Männer (56, 48 und 33 Jahre) sitzen momentan in Untersuchungshaft. Es geht um 21 Opfer, darunter die Pflegetochter des Haupttäters, und etwa 1000 Einzelfälle. Sowie um tausende Kinderpornodateien von 17 Terabyte Datenumfang. (RB)

Würde auch nicht verwundern, wenn demnächst "drei beschuldigte Männer" angebliche Suizide hinter sich hätten, denn so regeln das Linke nun mal eben.

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Weitere interne Erwähnungen (Stränge):
Pädophilen-Skandal in Lügde: Die Zeit der Phrasendrescher - Christine, 07.02.2019
Wem Mutti vertraut, der kann ja nicht böse sein - der Mega-Fall LÜGDE - Irokese, 01.02.2019

Weiterer aktueller externer Link:

https://deutsch.rt.com/newsticker/84649-missbrauchsfall-auf-campingplatz-in-lugde/
... Bislang sind 31 minderjährige Opfer im Alter zwischen 4 und 13 Jahren identifiziert. Sie kommen zum Großteil aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Ausgelöst wurden die Ermittlungen durch eine Anzeige im November 2018. (dpa)


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