Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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++ Vermutlich der einzige sachlich relevante Beitrag dazu. (Hinweise - Termine)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 21.02.2019, 02:07 (vor 1884 Tagen) @ Varano
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Thursday, 21.02.2019, 02:23

Noch Fragen, warum unsere Politschranzen den derzeitigen Zustand so toll finden?

Den Zustand fanden die auch schon vor 40 Jahren toll, als das Schuldprinzip abgeschafft wurde (übrigens unter dem heute als migrationskritisch gehypten Helmut Schmidt als Sozen-Bundeskanzler). Allerdings war denen damals nicht wirklich klar, welche Büchse der Pandora damit für vollversorgte Eheweibchen auf Selbstverwirklichungstrip geöffnet wurde, fürchte ich.

Und: Das Verhältnis zwischen Einkommen und Unterhalt war zu Beginn auch noch nicht so krass ruinös wie heute.

Natürlich hat der Staat keine Lust auf Unterhaltsvorschuss oder Hartz-IV, um faule Echsen aus Steuermitteln durchzufüttern. Daher verlagert er das Ganze ins Privatrecht auf das Einkommen des Mannes.

Das funktioniert natürlich nur, so lange sich Männer auch bereitwillig abzocken lassen und nicht den Dino machen. Detlef hatte ja mal ausgerechnet, was dem Staat so an Sozialbeiträgen und Lohnsteuern entgeht, wenn man den Zahlesel "Mann" zu Tode schindet. War irgendwas im mittleren 5-stelligen Bereich pro Jahr.

Für die herrschende Feminazi-Kamerilla in Berlin ist das vermutlich höhere Mathematik; und alle beratenden Volkswirte wurden inzwischen durch linksgrüne, genderkompetente Geschwätzwissenschaftlerinnen ersetzt, die männlich-toxische Leistungsträger immer weiter abkassieren möchten.

Ändern wird sich daher wohl nichts, zumal sich die "entrechtete Väterszene" durch maximale Zahnlosigkeit auszeichnet und sich im eigenen Elend suhlt, statt "harte" Konsequenzen wie den Opt-Out vom ohnehin entfremdeten Kind überhaupt in Betracht zu ziehen. Im Westen nichts Neues, sozusagen.

Es bleiben also nur individuelle Lösungen mit mittelschwerer krimineller Energie (aka "Notwehr") für jene, die sich trauen und keine Lust auf ein Leben auf Hartz-IV-Niveau bis zur Bahre haben.


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