Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bienen-Massensterben durch Windkraftanlagen (Politik)

Varano, Città del Monte, Tuesday, 19.02.2019, 23:43 (vor 1887 Tagen) @ Christine

Leider kann ich nicht beurteilen, ob die These von Peter Helmes stimmt, vielleicht haben andere da mehr Informationen.

Eins vorweg, ich kann nichts zu seiner Infraschall-These sagen, aber weiter unten in seinem Text gibt es die folgende Behauptung:

In Bayern hat man scheinbar diese Zusammenhänge zwischen WKAs (Windkraftanlagen) und dem massiven, von grün-rot zu verantwortenden Artensterben erkannt. Das Volksbegehren gegen das Artensterben (z.B. durch das von allen WKAs verursachte Rotmilan-Schreddern oder das Aussterben der Honigbienen und tausender weiterer Tier- und insektenarten) hatte Erfolg.

Nun habe ich dieses Artenschutz-Volksbegehren hier ein wenig mitverfolgt (alleine schon, um den Arbeitskollegen ein bisserl Kontra geben zu können): Da war viel die Rede von Pestiziden und Herbiziden, von Umstellung auf ökologische Landwirtschaft und späterer Mahd der Grünflächen, von geschützten Randstreifen an Flüssen, Bächen und Seen, und so weiter - aber es war da nirgendwo auch nur ansatzweise die Rede davon, die Anzahl der Windkraftanlagen zu begrenzen oder gar zu reduzieren!

Welche Gründe jemand auch immer für seine Unterschrift unter dieses Volksbegehren hatte, es wird kaum mal in irgendeiner Weise mit der Windkraft zu tun gehabt haben. Wenn der Verfasser hier also einen Zusammenhang zwischen den Windkraftanlagen und dem Erfolg des Volksbegehrens herbeischreibt, dann ist das m.E. völlig aus der Luft gegriffen, und somit eine arglistige Täuschung.

Für mich gilt dann der gleiche Grundsatz wie bei der Lügenpresse: Wenn mich jemand bei einem Thema, das ich einigermaßen kenne, derart dreist und unverschämt anzulügen versucht - warum zur Hölle sollte ich ihm dann den Rest seiner Behauptungen glauben?

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.


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