Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neue Führerscheine als Abzockmodell + Umweltschädling Politiker (Politik)

Christine ⌂ @, Saturday, 16.02.2019, 11:29 (vor 1896 Tagen)

In ihrem Gleichheitswahn will die EU nun auch alle Führerscheine vereinheitlichen. Es soll ein genormter Standard eingeführt werden, auch um die Papiere fälschungssicherer zu machen. Was nützt ein fälschungssicheres Papier (Pass, Führerschein, Ausweis etc.), wenn damit ein schwunghafter Handel über Grenzen hinweg erfolgt? Vor nicht allzu langer Zeit berichteten selbst die „Qualitätsmedien“ darüber. Aber dies scheint nicht weiter wichtig zu sein.

Ich will meinen alten, grauen Führerschein nicht abgeben s_baseballkeule

Der Bundesrat hat nun einen Stufenplan abgesegnet, um Bearbeitungsstaus zu verhindern. Damit soll gewährleistet werden, dass bis spätestens zum 19. Januar 2033 alle Führerscheine umgetauscht seien. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Unter Umtausch versteht der Duden,
 
1. a) Rückgabe gekaufter Ware an ein Geschäft durch den Kunden, der dafür eine andere Ware oder eine Gutschrift des Rechnungsbetrages erhält
2. b) Rücknahme verkaufter Ware durch das Geschäft gegen Überlassung anderer Ware oder gegen Gutschrift des Rechnungsbetrags.
 
Als Normalbürger verstehe ich darunter, dass ich den alten Führerschein bei der zuständigen Fahrerlaubnisbehörde abgebe und ohne weitere Kosten einen EU-genormten Führerschein zurückerhalte. Zumal jeder, der ein Kraftfahrzeug führen darf, bereits etliche Kosten zum Erwerb der Fahrerlaubnis hatte. Aber natürlich, Sie ahnen es, ist dies nicht der Fall.

Bevor man sich um solche Lappalien kümmert, hätte man sich mal um eine einheitliche Verkehrsregelung kümmern sollen. Damit wäre den Meisten viel eher geholfen. Und da wir gerade bei der Verkehrspolitik sind, ein weiteres Schmankerl aus Absurdistan.

Bewiesen: Politiker sind schädlich für die Umwelt
 
Berlin – So sind sie nun mal die Politiker: Den Bürgern das Übelste aufs Auge drücken und sich selber davon frei halten: Die Bundesregierung hält sich beim Erwerb von Elektroautos zurück. Nur 73 der fast 8.400 Fahrzeuge, die von der Regierung im Jahr 2018 für Ministerien und Behörden angeschafft worden seien, führen rein elektrisch, berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Das entspricht einer Quote von nicht einmal einem Prozent.[..]
 
„Wie soll das mit der Elektromobilität je etwas werden, wenn nicht einmal die Bundesregierung E-Autos anschafft?“, sagte Oliver Krischer, Verkehrsexperte der Grünen-Bundestagsfraktion dem „Spiegel“.[..]

Dass das Ganze jede Menge Geld kostet, interessiert den grünen Herrn anscheinend nicht. Obwohl... man muss wohl dazu sagen, dass die Regierung für die Anschaffung von E.-Autos 100 Millionen bereit gestellt hat.

Was der Grüne natürlich nicht verrät: Wie viele Grünen-Politiker und Wähler setzen sich eigentlich mittlerweile in ein E-Auto und schleichen von Steckdose zu Steckdose? Ebenfalls wohl kaum einer. Damit aber nimmt die These, „Politiker sind auch schädlich für die Umwelt“ neue Fahrt auf. Und wir wissen jetzt, dass viele Politiker nicht nur beim Reden die Luft verpesten.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/02/16/bewiesen-politiker-umwelt/

Die Grünen sollen doch die neue Mittelschicht sein, habe ich gelesen, also müssten die doch das Geld für die Anschaffung gerne aufbringen (können).

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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