Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Erst werden Kinder in den Schulen zwangsindoktriniert (Allgemein)

Christine ⌂ @, Saturday, 16.02.2019, 08:40 (vor 1893 Tagen) @ Frank

und dürfen sich dem auch nicht entziehen. Wenn sie das nicht wollen, werden sie oder die Erziehungsberechtigten bestraft.

[..]"Die Bundesregierung setzt beim Schutz junger Menschen vor unangemessenen und gegebenenfalls für sie schädlichen Therapie- und Beratungsangeboten insbesondere auf die frühzeitige sachgerechte Aufklärung und Information.

Wer kann denn ermessen, ob nicht schon die Aufklärung über das Schwulsein schädlich ist? Ich weiß es beim besten Willen nicht.

Was wird in den Schulen genau gelehrt? Gerade in der Pubertät neigen etliche Jugendliche zu extremen Dingen, um sich vom Elternhaus zu lösen. Komischerweise dürfen sie sich aber von der Schule nicht abkapseln.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt dies im Auftrag der Bundesregierung durch die Bereitstellung verschiedenster Informationen, die junge Menschen in ihrem Selbstwertgefühl und in der Entwicklung ihrer sexuellen Identität stärken." https://www.tagesschau.de/inland/homosexualitaet-therapien-spahn-101.html

Das größte Problem ist meines Erachtens das Selbstbewußtsein und nachdem, was ich so lese, neigt die Schule gerade eben nicht dazu, dieses bei den Jugendlichen zu stärken.

Diejenigen, die von zu Hause genug Selbstbewusstsein mitbekommen, dürften auch weniger Probleme mit dem Thema haben. Im Grunde genommen geht es nämlich um jene Jugendlichen, die kaum oder kein Selbstbewusstsein haben. Diese lassen sich erstens leichter indoktrinieren und zweitens dementsprechend auch leichter manipulieren. Das solche Menschen irgendwann Therapien brauchen, kann ich mir sehr gut vorstellen. Diese muss man dann aber nicht vom Schwulsein heilen, sondern erst einmal Selbstbewusstsein beibringen.

Dazu paßt dann gerade noch folgendes:

Jetzt wird´s spannend – Muslime gegen Gender
 
Birmingham – Mehr als 300 Eltern und Kinder protestierten gestern vor einer Grundschule gegen Gender- und Sexualkundeunterricht, in dem es um die – heute – vielfältigen Möglichkeiten zur Geschlechtsidentität und um die gleichgeschlechtliche Liebe geht. „Bildung ja – Indoktrination nein“, so das Motto der Muslime, denen sich auch evangelikale Christen anschlossen. Auch in Deutschland gibt es jetzt Probleme mit den unterschiedlichen „Weltanschauungen“ die dank „offener Grenzen“ und „Multikulti-Wahn“ aufeinanderprallen.
 
Homosexualität und Genderwissen – kein Thema für ihre Kinder, finden die muslimischen Eltern der Parkfield Schule in Birmingham. Sie würden eher Großbritannien verlassen, als dass sie ihren Kindern die Teilnahme an diesen Unterrichtsfächern erlauben, erklärten einige von ihnen erbost.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/15/jetzt-muslime-gender/

Mich hat es sowieso schon gewundert, dass bisher zu diesem Thema noch nichts gebracht wurde, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass muslimische Eltern Gendergedöns einfach so hinnehmen. Auch in Deutschland dürfte da noch einiges passieren.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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