Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein linker Männerrechtler (Allgemein)

tutnichtszursache, Tuesday, 12.02.2019, 18:32 (vor 1871 Tagen) @ Egon

Wenn es um politische Gestaltungsmöglichkeiten geht, und nur darauf kommt es an, welche Gestaltungsmöglichkeiten hat dann ein Männerrechtler in Parteien, die vorgeben, linke Positionen zu vertreten, bei der Linken, einer feministischen Partei, der SPD, die die männliche Gesellschaft abschaffen will, den Grünen mit ihrem sexistischen Frauenstatut – alle drei ausdrücklich ausweislich ihres Parteiprogramms.

Und wo siehst du da bei konservativen Parteien das Potential? Ein paar Stränge tiefer sieht man, wie weit Orban den Männern entgegen kommt, wenn es um Nachwuchs geht: Kein bischen! Den Feminismus, den die Linken etablierten, verteidigen nun auch die Konservativen. Irgendwie will doch auch ein Politiker rechts der Mitte sein Rohr noch verlegen. Und haben sie Weibsen in ihren Reihen, hiefen sie sogar Lesben an die höchsten Stellen. Mit Männerrechten oder konservativer Zielrichtung hat das auch nichts zu tun.

Wollen wir wirklich die bestehenden Verhältnisse zu unserem Gunsten verändern kommen wir um eine Revolution wohl nicht herum. Vielleicht hilft es, wenn wir heute schon Bücher schreiben, aus denen hervorgeht, daß sehr viele der heutigen Problem durch den Staatsfeminismus, der durch das Frauenwahlrecht installiert wurde, entstanden sind. Mit guter Argumentation sollte das möglich sein.

Das sind ja nicht einfach nur taktische Parteiprogrammpunkte. Sie korrespondieren vielmehr weitgehend mit der populistisch-femizentrischen Ausrichtung dieser Parteien, mit entsprechendem Niederschlag in den einschlägigen politischen Agenden.

Es braucht wohl auch immer ein wenig politik links der Mitte, damit die Politik auch mit dem gesellschaftlichen und technischen Fortschritt Schritt hält.


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