Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hier wurde einer sogenannte Mutter offenbar mal vom Amt ein Stoppschild gesetzt. (Falschbeschuldigung)

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Sunday, 03.02.2019, 12:21 (vor 1902 Tagen)

War es Kindesmissbrauch oder „nur“ ein Sorgerechtsstreit? Oder sogar ein Fall der „Kinderklau-Mafia“? Das Amtsgericht Auerbach im sächsischen Vogtland hat es derzeit nicht leicht, zu einem Urteil zu finden.

Lest euch dazu erst einmal den betreffenden Teil in diesem Artikel durch:

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/paedophilie-in-sachsen-oder-nur-ein-sorgerechtsstreit-merkwuerdigkeiten-im-umfeld-a2781522.html

Ich kenne den konkreten Fall persönlich nicht. Ich kenne vergleichbare Situationen aus eigenem Erleben.

Viele der dort geschilderten Dinge sind kritisch zu hinterfragen, weil an der Wahrheit der Mutter erhebliche Zweifel bestehen. Grundsätzlich ist die Frau mit dem alleinigen Sorgerecht auf der besseren Seite. Wie üblich halt. Offenbar kann sie aber nicht damit leben, dass das ehemals gemeinsame Kind noch Kontakt zum Vater hat. Wie in solchen Fällen halt üblich wird die feministische Erstschlagswaffe "sexueller Kindesmissbrauch" genutzt. Wenn der Vater sein Kind missbraucht hätte, dann hätte die Frau sofort zum Arzt gehen und eine Untersuchung fordern müssen. Da wären dann rechtssicher Verletzungen in den genannten Bereichen dokumentiert worden. Es sei angemerkt, dass leibliche Väter in den seltensten Fällen eigene Kinder missbrauchen. Es kommt vor, aber eben selten. Das hat ganz evolutionäre Gründe ... die Natur hat nämlich bei leiblichen Eltern einen Schutzinstinkt eingebaut, der "sexuelle Begierden" unterdrückt. Insofern sind es meist Stiefkinder, die von solchen ekelhaften Vorgängen betroffen sind.

Jedenfalls scheint es in dem Artikel wie geschildert so zu sein, dass man der "Mutter" wohl auf die Schliche gekommen ist und nun von Behördenseite aus reagiert. Warum Epochtimes sich für solch einen Fall instrumentalisieren lässt, ist für mich unklar. Man nimmt ja ganz offensichtlich die Standardmeinung ein ... also das Kind gehört zur Mutter.

Erstaunlich ist, dass das Kind beim Vater wohnt, obwohl die "Mutter" diesen ja angezeigt und schwer beschuldigt hat. Trotz des Sorgerechtes scheint die Mutter nun das Kind "besuchen" zu dürfen. Das ein betroffenes Kind bei beiden Eltern sein möchte oder eben auch bei dem Elternteil, wo es derzeit nicht sein kann, ist ein normales Verhalten innerhalb einer unnormalen Situation. Ich als Vater hätte mir solch eine Falscheschuldigung (sexueller Kindesmissbrauch) auch nicht von solch einer Frau gefallen lassen. Die hätte ich in Grund & Boden gestampft mit allen dazu zur Verfügung stehenden Mitteln. Über Jahrzehnte wurden ungezählte Väter ständig Opfer solcher Falschbeschuldigungen, irgendwann muss damit einmal Schluss sein. In dem Falle scheint man ja, trotz der erschütternden Anschuldigungen, dem Vater zu glauben und nicht der geifernden Mutter.

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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo


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