Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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SPD Stegner: Maaßen musste weg, damit AfD beobachtet werden kann (Politik)

tutnichtszursache, Wednesday, 16.01.2019, 22:49 (vor 1927 Tagen) @ Marvin

Ralf Stegner (SPD) lässt per Twitter die Katze aus dem Sack: Ex-Bundeserfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen wurde geschasst, damit die AfD beobachtet werden kann. Die neue Form, politische Gegner auszuschalten?

Diese Vermutung habe ich hier schon geäußert: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=95077

Stegner gibt mir nun sogar noch Recht mit meiner Vermutung.

Wenn ein System am Ende ist, will es mit Wunderwaffen aller Art retten, was nicht mehr zu retten ist. Für die Berliner Politik-Darsteller ist der „Verfassungsschutz“ so eine Waffe, die jetzt gegen den großen Feind, die AfD, zum Einsatz kommen soll.

Ist doch logisch bei dem Erfolg. Diesen Erfolg hatten nicht mal die Grünen - vor allem nicht so schnell.

Am Horizont ziehen ganz dunkle Wolken auf, denn das Regime fühlt sich bedroht

Und damit meinen diese Hirnis die Wähler wieder zurück zu bekommen?

Ich erinnere mich noch an eine Zeit, in der es hieß, die Bevölkerung (oder hieß es das Volk?) wäre politikverdrossen und ein Blogger meinte, daß sie sich das noch wünschen werden oder so ähnlich! Ich vermute, daß sie die meiten abtrünnigen wähler niemals mehr in ihre Schneckenburgen zurück bekommen. Und bevor die eine Blockparei wählen, werden diese abtrünnigen Wähler schon eine Möglichkeit finden, sich gehör zu verschaffen und ich denke daß dieses Gehör noch mächtiger ist als die AfD

Ich rate und wünsche jedem, sich nicht den Vorurteilen und dem Hass gegen die AfD zu beugen, sondern zu den Wahlveranstaltungen zu gehen und sich ein eigenes Bild zu machen. Es erfordert manchmal etwas Mut, vor allem in Städten wie Münster, wo die Antifa als demokratischer angesehen wird als die AfD, aber es lohnt sich.

Man sollte nur tunlichst meiden, allein zu kommen und zu gehen. Das beste ist, immer in Gruppen unterwegs zu sein. Solche Vorsichtsmaßnahmen empfehlen auch Linke Gruppierungen. Die haben auch immer einen Anwalt in Reichweite.


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