Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gute Zusammenfassung, aber... ;-) (Allgemein)

Don Camillo, Monday, 07.01.2019, 00:00 (vor 1936 Tagen) @ Carlos
bearbeitet von Don Camillo, Monday, 07.01.2019, 00:08

... Homosexualismus ... Homosexualisten-Konkubinat... Polit-Homosexualisten ...

... es gibt keine "Homosexualität". Denn "Sex" [denglisch für Geschlechtsakt/ Geschlechtsverkehr] ist nur mit unterschiedlichen Genitalen möglich. Was Homos treiben ist demnach sogenannte Unzucht und kein Geschlechtsverkehr. Denn der Anus ist nach wie vor kein Geschlechtsorgan. Ebenso ist auch der Umschnalldildo bei homoperversen Weibern kein Geschlechtsorgan. Die folgende Bezeichnung für homo-Gestörte dagegen ist wiederum trefflich (muß ich mir merken :-D ):

... sexual-neurotisch

Dein Beitrag umschreibt sehr detailiert und umfangreich die Zusammenhänge um Homo Berger. Schade, daß der WikiMANNia-Beitrag ausgerechnet DEN (obendrein mit Eigenzitaten und überdies aus der Lügen-Presse) als OPFA darstellt. Das ist Propaganda für solche Maden. Derart kritikfrei parasitieren sich solche Typen ungehindert in bestehende Gemeinschaften und zersetzen diese von innen. Daher besteht absoluter Handlungsbedarf Bürger ab Kenntnis umgehend zu informieren. Man kann nur Hoffen, daß derweil nicht zu viele Leser bei PI auf den Urin-Duscher hereinfallen.


Aktuell hyperventilieren die Lügenmedien-Medien-Parasiten mal wieder weil ein wackerer Klerikaler gewagt hat zu Homo-Perverslingen die Wahrheit zu sagen:

04.01.2019
Kardinal Brandmüller: Empörung über Missbrauchsskandal in Kirche ist Heuchelei
Weltweit reagieren Menschen mit Entsetzen auf die Häufung von Missbrauchsskandalen in der Kirche, auch in Deutschland. Speziell die katholische Kirche stand dabei immer wieder im Fokus und konnte zudem den Vorwurf nicht entkräften, sich einer lückenlosen Aufklärung zu verweigern. Nun sorgt der deutsche Kardinals Walter Brandmüller mit einer Aussage für Aufsehen, die die Wogen zweifellos nicht glätten wird.

Die Empörung über den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche ist aus Sicht des deutschen Kardinals Walter Brandmüller Heuchelei.
"Da benimmt sich die Gesellschaft ziemlich heuchlerisch", sagte Brandmüller der Deutschen Presse-Agentur kurz vor seinem 90. Geburtstag an diesem Samstag. "Was in der Kirche an Missbrauch passiert ist, ist nichts anderes, als was in der Gesellschaft überhaupt geschieht."
Sexueller Missbrauch sei alles andere als ein spezifisch katholisches Phänomen. Der eigentliche Skandal sei, dass sich die Kirchenvertreter in diesem Punkt nicht von der gesamten Gesellschaft unterschieden.

Kardinal: Zusammenhang zwischen Homosexualität und Missbrauch

"Nicht weniger wirklichkeitsfremd ist es, zu vergessen beziehungsweise zu verschweigen, dass 80 Prozent der Missbrauchsfälle im kirchlichen Umfeld männliche Jugendliche, nicht Kinder, betrafen", kritisierte Brandmüller.
Es sei zudem "statistisch erwiesen", dass es einen Zusammenhang zwischen Missbrauch und Homosexualität gebe.
In den sozialen Medien sorgt der Geistliche mit seiner Aussage für einen Sturm der Empörung. Vor allem wird Brandmüller eine Relativierung untragbarer Zustände vorgeworfen, zumal es sich bei den Opfern um Schutzbefohlene handele.
Seine Meinung zeige, dass die Kirche ihr ureigenes Problem immer noch nicht erkannt haben, wird kritisiert.

Studie: 3.677 Missbrauchsopfer in Deutschland

Eine im vergangenen Jahr vorgestellte Studie hatte ergeben, dass in Deutschland zwischen 1946 und 2014 insgesamt 1670 katholische Kleriker 3.677 meist männliche Minderjährige sexuell missbraucht haben sollen.
Zudem hatten die mit der Studie beauftragten Wissenschaftler problematische Strukturen in der katholischen Kirche benannt, die Missbrauch nach wie vor befördern könnten - etwa die umstrittene Verpflichtung der Priester zur Ehelosigkeit (Zölibat) und die ausgeprägte klerikale Macht einzelner Geistlicher.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Marx, hatte darauf hingewiesen, dass der Zölibat und Homosexualität "für sich genommen" keinen Missbrauch hervorriefen. (dpa/mwo)

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PS:
Hier noch mal der Faden in dem sich weiterführende Hinweise zu Homo-Berger befinden: https://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=94112

Da fragt man sich wirklich was ein Satz wie "... Er lebt mit seinem lang­jährigen Lebens­partner seit August 2012 in Berlin ..." in der WickiMANNia zu suchen hat, wo doch bekannt ist, wie öffentlich agitierende homo-Unzuchtler vorsätzlich mit ihrem schändlichen treiben Gesellschaft, Moral und damit Familie und Männer sabotieren.


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