Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

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Wenn man im falschen Leben lebt... (Projekte)

Albert @, Monday, 31.12.2018, 05:58 (vor 1915 Tagen) @ Karl Nickel
bearbeitet von Albert, Monday, 31.12.2018, 06:05

...willst Du mir jetzt genau
was mitteilen?
Bollos von Wissenden zu unterscheiden?

Dieses Board bettelt um SPENDEN...
und ist noch nicht mal moderiert?
Jeder Arsch kann hier was behaupten !
Jeder kann hier jedem vor das Knie treten !
Was willst Du mir mit Deinem Post mitteilen?
Ein Alfonso und Mordor kann mich hier vollpissen?

Mordor hatte folgendes Problem...
er ist nicht Wiki, verhält sich aber so?
Sein nachfolgendes Post wurde
g e l ö s c h t von der Administration,
wo er mich exorbitant beleidigte.

Der Stammtisch hier ist suboptimal,
wie Du ihn beschreibst !

Dein Zitat:
"Die Information die man aus einem solchen Forum gewinnen kann..."

würde ich sagen...die Informationen, die man(n)
annehmen will. Wenn man(n) sie versteht?

Was wollen uns Ketzer und Erkenner mitteilen?
Ist doch offensichtlich ein und die gleiche Person?

Haben die so was schon gelesen...aus meinungsschreibernet.de
"Intimsphäre bei der Musterung" aus 2005?

"Also hier nochmal ein längeres Statement:

Als ich als Arzthelferin beim Kwea anfing war ich mir eigentlich nicht im klaren was bei der Musterung abläuft.
Mein Bruder war zwar bei der Musterung, hat aber nichts darüber erzählt. Die ersten 3 Jahre war ich einem Arzt zugeteilt- und es passierte nichts! Das einzig aufregende ist, wenn ein junger Mann in das Zimmer kommt und er
nicht genau weiß, wie das ganze abläuft. Bei einigen kann man ihre Verunsicherung in den Augen erkennen, wenn sie hereinkommen. Sie sehen mich und denken "oh je, da sitzt ja noch eine Frau". Andere überspielen ihre Unsicherheit, indem sie besonders cool auftreten möchten. Aber was soll ich euch sagen, der Junge wurde immer hinter eine spanische Wand geführt und ich bekam nur zu hören "Ziehen sie bitte ihre Turnhose runter", "husten sie mal" und "haben sie irgendwelche Probleme...", danach kam der Arzt mit dem Jungen wieder vor. Es gab nichts zu sehen! Das einzig aufregende war höchstens meine Phantasie.

Vor einem Jahr wechselte der Arzt und eine Ärztin (42) war nun mit der Musterung beauftragt. Die Ärztin machte die Untersuchung in meinem Blickfeld, so daß ich komplett alles sehen konnte. Aber das war für mich nicht aufregend, sondern eher etwas peinlich. In der ersten Zeit habe ich höchstens ab und zu mal hingeschaut, wenn der Junge mich dann zufällig mal beim Hinschauen gesehen hat, habe ich noch schnell weg geschaut. Es ist auch nicht immer ein Vergnügen, was man so zu sehen bekommt.

Heute schau ich bei der Untersuchung schon hin. wenn der Junge gut gebaut ist, hat das auch einen gewissen Reiz.

So wie es allerdings den Anschein hat, hat die Ärztin wohl den gleichen Geschmack wie ich, normalerweise ist die intime Untersuchung ein Sache von einer halben Minute. Es kann aber auch mal 2-5 Minuten dauern.
Dabei kommt es bei mir manchmal schon zu einem gewissen Machtgefühl. Die Jungs werden immerhin gesetzlich gezwungen, sich nackt zu zeigen. Ganz wenige verweigern diese Untersuchung. Schon wenn der Junge in den Raum kommt wird er angeguckt, und man stellt sich schon manchmal vor, was da wohl so zum Vorschein kommt.
Heute schau ich auch bewußt hin und denke manchmal bei den 17-22 jährigen wie sie in der Schule und bei ihren Kumpels erzählen, was sie für tolle Männer sind und bei uns stehen die meisten durch ihre Nacktheit völlig verunsichert im Raum, und dem Gesicht ist meistens die Hoffnung abzulesen, daß das ganze doch bald vorbei sein möge.
Durch die große Anzahl von Jungs mit großem und mit kleinem Penis, unterschiedlichster Formen der Hoden oder Polöcher (einige sind behaart, andere weniger), die man dann täglich zu Gesicht bekommt, verliert die Nacktheit jedoch etwas an Reiz.
Der Reiz verlagert sich vielmehr auf Demütigung der jungen Männer.
Also, daß er sieht wie ich zusehe, wenn er die Hose herunter lassen und sich dann bücken muß. Am spannendsten finde ich immer den Augenblick, wenn die Ärztin sagt: „ Drehen sie sich jetzt um, spreizen sie die Beine und ziehen mit beiden Händen die Pobacken ganz weit auseinander.“ Viele schauen erst einmal ungläubig und sind verdutzt. Der eine oder andere schaut auch schon mal zu mir herüber, als wollte er fragen „was, und die schaut dabei zu?“
Und wenn der Penis sich dann versteift (das ist selten der Fall) wenn der After untersucht wird und die Ärztin ausgiebig den Analbereich abtastet, wird der eine oder andere dann auch mal rot.
Manchmal bekomme ich dann auch ein wenig Mitleid.

Wenn ich manche Berichte hier lese, stelle ich auch fest, daß es für viele Jungs ein Problem ist, sich nackt vor Frauen zu zeigen.
Eine gewisse Demütigung ist sicher auch dabei. Aber die Vorschriften sind nun mal so."

Das sind die Roots von WGvdL !
Und nicht, dass hier GEZahler rumjammern.

Mein Briefumschlag steht oben,
Karl Nickel schießt aus der Sofadeckung?


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