Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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EU-Superstaat: Merkel und Macron wollen die Nationalstaaten auflösen (Politik)

tutnichtszursache, Saturday, 29.12.2018, 20:44 (vor 1953 Tagen) @ Mordor

In Wahrheit geht es denen doch nur darum, dass die Konzerne die billigen Arbeitskräfte weltweit ohne Probleme hin- und herschieben können. Deren Hoffnung ist es, dass sich unter dem Druck des Überangebotes immer noch von irgendwoher noch billigerer Trottel finden lässt.

Das glaube ich nicht. Unternehmer müssen an die Zukunft denken und sie sieht sehr nach Automatisierung aus. Vielmehr geht es denen um den Absatz ihrer Produkte. Um für Investoren interessant zu sein, müssen die einfach jährlich einige Prozent Gewinn an die Investoren abführen. Das geht nur, wenn man jährliche eine Produktionssteigerung bzw. eine Gewinnsteigerung einfährt. Und dazu nimmt man den Konkurrenten schon auch mal die Konsumenten ab. Da man auch auf kurze Lieferwege angewiesen ist, müssen die Konsumenten dann eben zu den Produzenten kommen. Woher die allerdings die Kaufkraft bekommen, ist den Unternehmern egal.

Ginge es um die angeblich nicht vorhandenen Fachkräfte, würden die Unternehmer schon selbst welche auf der Welt suchen, die dann auch nach Deutschland einwandern dürften.

Also an den Konzernen kann das nur indirekt in Form von Konsumenten liegen.

Linke meinen heute, diesen "Flüchtlingen" aus humanitären Gründen helfen zu müssen.

Wie mir ein Linker im persönlichen Gespräch sagte, findet er es des Genpools wegen ganz gut. Der denkt, daß sich die Menschen (Rassen darf man ja nicht sagen, obwohl er so denken dürfte) dann besser durchmischen. Ja wenn die auch durchmischt heiraten würden. Die heiraten auf fremdem Boden aber auch in der überwiegenden Mehrheit Landsleute.

Morgen nehmen sie denen selbst die Arbeit weg.

In den 80ern war das mal der Computer, der den Menschen die Arbeit wegnehmen sollte. Damals war es diese Kiste (das habe ich von einem allerdings auch noch vor gut 10 Jahren zu hören bekommen), die die Arbeit weggenommen hat. In Wirklichkeit lag es an der Sättigung der Märkte, die dafür sorgte, daß mehr Menschen arbeitslos wurden.

Für die Unternehmer und auch für die europäischen Volkswirtschaften sind diese vielen Asylanten und Migranten ein segen. Kann man damit doch noch ein marodes Finanzsystem, das auf einen regelmäßigen Neustart programmiert ist, noch ein paar Jahre - zwar am Tropf der Imigration - aber wenigstens noch am leben halten. Merkel und Konsorten wollen doch noch ihre politische Zeit zu ende bringen, damit nicht sie es sind, die an der Laterne in real baumeln.


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