Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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"Linke" Islamkritik - als Antwort auf Deichmohle und Mr. Präsident (Politik)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 23.12.2018, 08:19 (vor 1959 Tagen)
bearbeitet von James T. Kirk, Sunday, 23.12.2018, 08:31

Die Behauptung von MANNdat, es gäbe viele der Probleme nicht, wenn die migrantischen Jungen und Männer besser gefördert würden mit geschlechtsspezifischen Hilfen und Maßnahmen, ist falsch. Denn je stärker sie integriert werden, desto krasser wirkt sich der Männerüberschuß aus, weil sie integriert noch bessere Chancen auf unsere Mädchen und Frauen haben, was noch mehr einheimische Jungen und Männer um Chancen auf Frauen bringt, sie zum steuerzahlenden Kuckold degradiert, der seine eigene Abschaffung finanziert. Integration ist männerfeindlich!

Natürlich müssen auch männliche Migranten (=Muslime) gefördert werden. Gerade weil sie in sehr autoritären Strukturen (Familienehre, Züchtigung, auf Schwestern aufpassen etc.) aufwachsen und nur vordergründig "nicht benachteiligt" sind. Das Frauenministerium und die Integrationspolitik haben eine extrem billige und feministische Perspektive auf das muslimische Patriarchat: Die armen Frauen und Töchter sind Opfer. Nur ihnen muß geholfen werden.

MANNdat kritisiert das völlig zu recht.

Zudem ist der obig zitierte Absatz kritikwürdig, weil er ein paranoides Bild von Zuwanderung zeichnet und in der Tat völkisch argumentiert. Ich bin selbst gegen muslimische Zuwanderung - aus naheliegenden Gründen. Ich wähle AfD.

Aber die Muselkinder, die nun mal hier sind, müssen unterstützt werden und aus den autoritären muslimischen Strukturen geholt werden bzw. dem muß etwas entgegengesetzt werden. Das gilt auch für Flüchtlingskinder, auch für Erwachsene. Dazu müßte man aber eine islamkritische Haltung haben.

Unsagbar schwachsinnig ist das Gefasel dieser Integrationstanten von SPD und Konsorten, die immer nur von "Migrantinnen" sprechen. Jeder weiß, daß es nur um Musliminnen geht, nicht um Vietnamesinnen oder Russinnen.

Und dann diese Idiotie. Als ob die muslimischen Männer nicht zu den Patriarchen erzogen werden - mit Schlägen, Ehrgetue und Kälte - und dann Probleme machen. Völlig hirnrissiger, perverser Feminismus, der mal wieder so tut, als kämen Männer mit Frauenhaß zur Welt - und als seien die Jungen nicht auch Opfer des vormodernen Islams.

Mir sind gut integrierte, moderne Musels, die "unsere Frauen" kriegen, lieber als welche, die "unsere Frauen" wegen archaischer Ehrvorstellungen abstechen oder bedrohen. Und hier anderweitig ihren islamischen Chauvinismus ausleben.

Natürlich muß die erste Devise heißen: "Moslems - bitte draußen bleiben!"

Aber die, die hier sind, müssen geradezu mit der Moderne konfrontiert werden. Das ist erste islamkritische Pflicht und kommt den Kindern zugute, egal ob Mädchen oder Jungen.

Gerade die Kinder kommen völlig unschuldig zur Welt und wissen naturgemäß unsere Liberalität zu schätzen. Sie haben ein Recht darauf, unterstützt zu werden. Zahllose physische und psychische Ehrenmorde an jungen Musliminnen, die gerne westlich leben würden und sich von ihrer Familie distanzieren, beweisen das.

Die Jungen müssen genauso aus diesem Sumpf geholt werden. Sie sind von diesem Unrechtssystem genauso betroffen, z.B. durch Zwangsverheiratungen. Sie schauen nur vordergründig wie Täter, Gewinner oder coole Checker aus. Es braucht viel Leid, um aus unschuldigen Jungen solche autoritären und der "Familienehre" hörigen Männer zu formen. Nur interessiert das Feministinnen und unsere verpeilte Gesellschaft nicht die Bohne. Und diese Männer fühlen sich bestimmt nicht wohl in ihrer unter traumatischen Bedingungen aufgezwungenen harten Schale. Die sind fast noch stärker zu bemitleiden als die Mädchen.

PS: MANNdat sollte vielleicht deutlicher das Wort "Islam" in den Mund nehmen und die Strukturen ehrlich beschreiben.

PPS: Dieser meine Text wäre ein Beispiel für linke, humanistische Islamkritik, die weniger traumatisch und alarmistisch daherkommt als die von rechts.

Mit solch einer Islamkritik könnte man viele Wähler gewinnen. Man könnte linke Ideale hochhalten. Aber heutige Linke sind leider einfach zu doof dafür und haben sich dazu entschieden, für die nächsten Jahrzehnte im Ponyhof der politischen Korrektheit und totalen Verblödung durch Opportunismus, Gutmenschentum und Verlogenheit vor sich hin zu vegetieren. :-)

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