Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Einwanderungsgesetz: Italien – knallhart (Politik)

Christine ⌂ @, Wednesday, 12.12.2018, 22:16 (vor 1955 Tagen) @ Christine

Wie „Gatestone Insitute“ berichtet, hat Italien den Globalen Migrationspakt selbstverständlich nicht unterzeichnet, denn man ist dort eben nicht so wahnsinnig wie beispielsweise die Deutschen, die diesen Irrsinn, der zu ihren Lasten geht, selbst initiiert und mit Nachdruck unterstützt haben.

Ebenso reisten aus Prinzip keine italienischen Vertreter zur entsprechenden Konferenz im marokkanischen Marrakesch. Man möchte sich nicht wie Deutschland kriminell und untreu dem eigenen Volk gegenüber verhalten. Stattdessen haben die Italiener ein scharfes neues Einwanderungs- und Sicherheitsgesetz gebilligt, nach dem die italienischen Behörden nur echten Flüchtlingen, die vor Krieg oder politischer Verfolgung geflohen sind, Asyl gewähren.

Im Gegensatz zu Deutschland möchte man die vielen Verbrecher einfach nicht mehr – und ebenso keine weiteren Kriminellen. Im Gegensatz zu Deutschland möchte man dort ebenfalls keine Terroristen und Salafisten.[..]

In Italien hingegen können Asylbewerber ab sofort ihren Schutz verlieren, wenn sie wegen einer Straftat verurteilt werden. Auch soll das neue Gesetz erleichtern, ihnen die übertragene italienische Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie des Landes zu verweisen.[..]

Mit 396 zu 99 Stimmen votierte bereits am 28. November Italiens Unterhaus, die Camera dei Deputati, für das neue Gesetz, das von Innenminister Matteo Salvini eingebracht worden war. Danach ging es flott weiter: Bereits am 3. Dezember wurden die neuen Regeln von Präsident Sergio Mattarella verkündet. Weitere Infos zum neuen Gesetz bei Gatestone Institute. https://www.journalistenwatch.com/2018/12/12/einwanderungsgesetz-italien-knallhart/

Sollte Timmermans tatsächlich neuer Kommissionspräsident werden, wird es in Zukunft wohl öfters knallen. Zitat aus Max Erdingers Artikel:

Vergangenes Wochenende verschärfte der Sozialist aus Maastricht den Tonfall erneut. Bei seiner Nominierungsrede in Lissabon erkkärte er, daß er als EU-Kommissionspräsident eine Strategie der Nulltoleranz verfolgen werde gegenüber Ländern, die auch nur irgendeinen Teil der globalistischen, „progressiven“ Agenda zurückweisen, und machte deutlich, daß das auch für die Migration aus der Dritten Welt gelte.[..]
 
Die europäischen Beziehungen zu Afrika waren ein weiteres großes Thema in Timmermans Rede. Den sozialistischen Delegierten in Lissabon strich er dick aufs Brot, daß man sich keinerlei Illusionen hingeben dürfe. Afrika sei die Schicksalfrage des europäischen Kontinents. Entweder die europäischen Steuerzahler beseitigten die Probleme des gewalt- und armutsgeplagten Kontinents, oder aber sie hätten „Hunderte von Millionen Leuten allein aus Nigeria“ willkommen zu heißen, die vor der demografischen Explosion in ihrem Land fliehen und in Europa alles blockieren.
 
Timmermans wörtlich:“Also, über wessen Schicksal wird wer entscheiden: Die Afrikaner über Europas Schicksal oder die Europäer über das Schicksal Afrikas? Wir sitzen miteinander im selben Boot. Unsere Schicksale sind miteinander verwoben.“ Als nächstes propagierte er höchste Priorität für diese Frage, da sich die Bevölkerung Afrikas bis zum Jahr 2050 verdoppeln werde auf 2,2 Milliarden Menschen. Es handle sich um eine „gemeinschaftliche Verantwortung„, dieses Problem in den Griff zu bekommen. Gerade Sozialisten seien es, die daran glaubten, daß es keine verschiedenen Rassen gebe, sondern nur eine, die menschliche Rasse. Dergestalt vom eigenen Gutsein besoffen, steigerte sich Timmermans in eine Phillipika gegen „Nationalisten“ hinein, denen er bescheinigte, sie bräuchten Feinde und hassten andere Länder.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/12/12/henker-timmermans-juncker/

Dass kann noch lustig werden...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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