Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Die ehemalige Anti-Integrationsbeauftragte Özoguz fordert eigenes Ministerium (Politik)

Christine ⌂ @, Wednesday, 12.12.2018, 21:07 (vor 1955 Tagen) @ Alfonso

Auch noch unverschämt: Die ehemalige Anti-Integrationsbeauftragte Özoguz fordert eigenes Ministerium
 
Integration ist eine Bringschuld und wenn sie wirklich funktionieren soll, MUSS jeder Migrant von sich aus sein Scheffel dazu beitragen. Von daher benötigt man eigentlich keine Behörde, die das organisiert und schon gar nicht ein Ministerium. Doch Aydan Özoguz (SPD), die frühere Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, die während ihrer Amtszeit lediglich dafür gekämpft hat, dass sich die Deutschen auch integrieren, damit sie für die Ausbreitung des politischen Islam kein so großes Hindernis mehr darstellen, sieht das natürlich anders:
 
Sie fordert jetzt anlässlich seines 40-jährigen Bestehens mehr Kompetenzen für dieses Amt. „Nach 40 Jahren und angesichts der aktuellen Weltlage braucht es endlich eine deutliche Aufwertung der Position der Integrationsbeauftragten mit gesetzgeberischer Handlungskompetenz – am besten wäre ein eigenes Ministerium“, sagte die SPD-Politikerin dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochsausgaben). Özoguz, die von 2013 bis März 2018 Integrationsbeauftragte der Bundesregierung war, misst dem Amt hohe gesellschaftliche Bedeutung bei.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/12/auch-die-anti/

Ich befürchte, ein Integrationsministerium wird es bald geben. Schließlich müssen ja weitere Parteimitglieder versorgt werden, wenn SPD und CDU immer mehr Wählerstimmen verlieren.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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