Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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... was ihm abschließend noch fehlt ist eine nette Einbindung in #metoo :-D (Humor)

Don Camillo, Tuesday, 11.12.2018, 23:59 (vor 1934 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Sorry, Schorsch. Bischd hoid a Depp.

Cloony ist einer der fleißigen Mitarbeiter von Hollywood bei der Zerstörung von Moral und Anstand sowie Powerwimmen-Propoaganda und Unzucht-Protegierung.

23.12.2017
George Clooney: Das hält er vom Sex-Skandal um Harvey Weinstein
Skandal um Harvey Weinstein: George Clooney bricht sein Schweigen
Der Sex-Skandal um Harvey Weinstein (65) beschäftigt ganz Hollywood. Während sich bisher nur Frauen aus der Branche zu den Vorwürfen geäußert haben, bricht nun mit George Clooney (56) endlich auch ein Mann sein Schweigen über den mächtigen Filmproduzenten.

Die beiden kennen sich seit 20 Jahren
Clooney hat Weinstein viel zu verdanken. Der Filmmogul war es, der dem heutigen Hollywood-Star 1996 mit 'From Dusk Till Dawn' zu seinem cineastischen Durchbruch verhalf. Er war es auch der Clooney zum Regisseur von 'Geständnisse - Confessions of a Dangerous Mind' machte. Doch auf den Sex-Skandal angesprochen sagt Clooney: "Das ist nicht zu rechtfertigen. Das ist das einzige Wort, mit dem du anfangen kannst. Harvey hat es zugegeben und es ist unverzeihlich", bezog er im Gespräch mit 'The Daily Beast' klar Stellung.
Harvey kenne er seit 20 Jahren. Gemeinsam hätten beide viel Zeit miteinander verbracht, aber Clooney habe nie mitbekommen, dass Harvey sich falsch verhielt. Der Hollywood-Star führte weiter aus: "Wir hatten gemeinsame Abendessen, wir waren zusammen am Set, wir hatten Streit. Aber ich kann Ihnen sagen, dass ich niemals solch ein Verhalten gesehen habe - nie."

George Clooney prangert Machtmissbrauch an

Aber Clooney sagte auch, dass er seit den 1990er Jahren 'Gerüchte' über Weinstein gehört hatte. Allerdings sei ihm immer nur zu Ohren gekommen, dass "bestimmte Schauspielerinnen mit Harvey geschlafen hätten, um eine Rolle zu bekommen". Darauf habe er aber nichts gegeben, weil er es schlicht für dummes Gerede hielt.
Ihm sei aber nicht bewusst gewesen, wie Weinstein angeblich Vereinbarungen mit Frauen erreichte, die er sexuell belästigte, so wie es nun von der 'New York Times' enthüllt wurde. "Ich hatte keine Ahnung, dass es so weit gekommen war, dass er acht Frauen für ihr Schweigen bezahlen musste, und dass diese Frauen bedroht und schikaniert wurden. Ich habe mit vielen Leuten darüber gesprochen, und ich kenne nicht viele Leute, die davon wussten."
Clooney habe nun die Hoffnung, dass aus dieser Sache wenigstens etwas Gutes entstehen kann. "Die Opfer müssen sich sicherer fühlen, um sich zu trauen, ihre Geschichten zu erzählen, ohne Angst haben zu müssen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren." Außerdem müsse den Opfern geglaubt werden, das sei sehr wichtig, betonte Clooney. Es dürfe nicht sein, dass Menschen in mächtigen Positionen ihre Macht missbrauchen. Und wenn sie es doch tun, dann müssten sie öffentlich geoutet, an den Pranger gestellt und sogar strafrechtlich verfolgt werden. - spot on news


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