Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kriegsziel Nr.1 der Alliierten (Politik)

Panzermeyer, Monday, 10.12.2018, 19:25 (vor 1956 Tagen) @ Alfonso

Wendel WILLKIE , Sonderbeauftragter von Präsident Franklin D. ROOSEVELT, schrieb über die Verhandlungen mit Josef W. STALIN in Moskau, daß als Kriegsziel Nr. 1 die „Abschaffung völkischer Exklusivität“ („Abolition of racial exclusiveness“) des Deutschen Volkes festgeschrieben sei.
(Wendell. L. Willkie: „One World”, Cassell and Company Ltd. London, Toronto, Melbourne and
Sydney sowie Simon & Schuster, New York, 1943, S. 71. Willkie zitiert eine Liste Stalins mit Kriegs-
zielen der Anglo-Amerikanisch-Sowjetischen Koalition als Ergebnis seiner Verhandlungen mit Josef
Stalin für ein koordiniertes Handeln in Bezug auf Deutschland. „Abolition of racial exclusiveness,
equality of nations and integrity of their territories, ...“)

Der Harvard-Professor für Anthropologie Ernest Albert HOOTON veröffentlichte am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung „PM“ den Artikel „Breed war strain out of Germans“ mit dem Vorschlag, die „kriegerischen Erbanlagen“ der Deutschen wegzuzüchten, indem der Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht in alliierten Staaten als Arbeitssklaven verbleiben sollten, und „die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen
Staaten gefördert werden
“ solle. HOOTON beschreibt in seinem Artikel ganz offen einen Völkermordplan, durch dessen Umsetzung das Kriegsziel Nr. 1 verwirklicht werden sollte.


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