Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer Justitia traut, ist selbst schuld (Frauen)

Rosta, Tuesday, 04.12.2018, 15:26 (vor 1964 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Rosta, Tuesday, 04.12.2018, 15:49

Dass es sich um einen Vertrag handeln könnte, den man nicht mal eben einseitig aufkündigen oder umdefinieren kann, scheint der Rechtsimulantin offenbar nicht zu kommen.

Das Ding ist ja daß bei der gegenwärtigen Rechtslage durchgängiger Konsens=Einvernehmlichkeit herrschen muss.

Siehe: http://www.legislation.gov.uk/ukpga/2003/42/part/1/crossheading/causing-sexual-activity-without-consent

Whether a belief is reasonable is to be determined having regard to all the circumstances, including any steps A has taken to ascertain whether B consents. Übersetzung:
Ob ein Glaube vernünftig/glaubwürdig ist, ist unter Berücksichtigung aller Umstände zu bestimmen, einschließlich aller Schritte, die A unternommen hat, um sicherzustellen, ob B einvernehmlich zustimmt.


https://www.wissen.de/wortherkunft/konsens
aus lat.con– „mit, zusammen“ und lat.sentire „denken, fühlen, empfinden, meinen“

Man muss kein Mario Barth auspacken um darzustellen wie schwachsinnig Konsens - geschweige durchgängiger Konsens - in diesem Zusammenhang ist.

Hier eine entsprechende Stellungnahme dazu aus unseren hoooooohem Hause:

[...] unabhängig davon ob der Wille anfänglich mal da war und sich dann geändert hat. Auch das ist jederzeit möglich.


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