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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Auch die Schweiz ist nun ausgestiegen aus der Völkerwanderungs-Anweisung (Allgemein)

Don Camillo, Thursday, 22.11.2018, 00:48 (vor 1975 Tagen) @ Mus Lim

21.11.2018 - Newsticker
Auch Schweiz unterzeichnet UN-Migrationspakt vorerst nicht
Nach den USA, Österreich und anderen Staaten nimmt jetzt auch die Schweiz Abstand vom Migrationspakt der Vereinten Nationen. Er soll Mitte Dezember in Marokko unterzeichnet werden. Die Schweiz werde nicht zur Unterzeichnung reisen, teilte die Regierung am Mittwoch in Bern mit. Sie wolle dem Parlament Gelegenheit geben, über den Pakt zu beraten. Sie schloss eine spätere Zustimmung nicht aus.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte den umstrittenen Pakt am Mittwoch im Bundestag noch als Beitrag zur internationalen Lösung von Migrationsfragen verteidigt. Das Papier hält rechtlich nicht verbindliche Grundsätze im Umgang mit Migranten fest.
Der Pakt soll unter anderem der Ausbeutung von Migranten etwa als billige Arbeitskräfte vorbeugen, die Registrierung in Heimatländern verbessern, um Abschiebungen zu erleichtern, und den Kampf gegen Schlepper verbessern, die Migranten illegal in andere Länder schleusen. (dpa)

Na da wollnwama kucken wer noch alles ausgestiegen ist:

[...]
[1.]USA das migrationsfreundliche Vertragswerk abgelehnt, inzwischen sind von [2.]Australien bis [3.]Estland zahlreiche Länder der westlichen Staatengemeinschaft gefolgt. Innerhalb Europas formiert sich eine vehemente Ablehnungsfront. Nach [4.]Österreich halten nun auch [5.]Ungarn, [6.]Polen, [7.]Bulgarien und [8.]Tschechien den Migrationspakt für untragbar. [9.]Norwegen, [10.]Dänemark und [11.]Kroatien werden wohl folgen. [12.]Italien, [13.]Großbritannien und [14.]Schweden schwanken. Auch [15.]Israel, [16.]China, [17.]Japan und [18.]Südkorea werden wohl kaum ratifizieren. "Es ist ein Momentum entstanden, dass immer mehr Staaten ablehnen wollen. Die deutsche Geheimdiplomatie scheitert", sagt ein hochrangiger EU-Diplomat. Der Migrationspakt soll eigentlich bei einem Gipfeltreffen am 10. und 11. Dezember in Marokko verabschiedet werden. Doch der Erfolg dieses Gipfels wird immer fraglicher.
[...] - Quelle

Aus "Diese Länder zu nennen, ist „rechtsverschwörerisch“ (Welt)":
[...]
USA, Australien, China, Japan, Südkorea, Israel, Ungarn, Österreich, Belgien, Polen, Bulgarien, Slowenien, Tschechien, Dänemark, Italien, Kroatien, Niederlande, Schweden, Schweiz
[...]
- dem sicherheitskopierten PP-Beitrag ist somit noch Estland (aus der obigen Quelle) zu ergänzen; womit bereits 20 Länder - der angeblichen "Staatengemeinschaft" - zu nennen "rechtsverschwörerisch" ist, zumindest wenn es nach der Nase der Schreiberlings-Maden vom WeltIN-Artilkel geht. Übrigens sind die Maden-Namen hier (*klick*) gesichert.


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