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Dietrich P., Michael Riecher und ein Pfleger von Asylanten im November ermordet (Gewalt)

Christine ⌂ @, Monday, 19.11.2018, 09:58 (vor 1983 Tagen) @ Soljanka

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Rentner-getoetet-20-Jaehriger-in-U-Haft,polizei5250.html

Dietrich P. war das Opfer in obigem Artikel. Zu den beiden Anderen stelle ich nun die Texte ein.

16.11.2018 | Ein Pfleger, 39 (Berlin-Gesundbrunnen)
16.11.2018 | Berliner Justiz als Mittäter
„Gesundbrunnen“: Vorbestrafter Tschetschene ersticht Pfleger
Ausgerechnet in „Gesundbrunnen“ ermordete am heiligen Freitag ein „Psychisch Kranker“ einen Pfleger in einer Berliner psychiatrischen Einrichtung. Der 30-jährige polizeibekannte Freitagsmörder konnte nach vier Stunden SEK-Großfahndung in der Nähe des Tatorts festgenommen werden.
Mehrere Stunden sorgte der Messermörder für Angst und Schrecken in Gesundbrunnen. Der „psychisch auffällige Mann“ war nach der Bluttat vom Tatort geflüchtet und wurde zur Gefahr für die Allgemeinheit.
Sein Opfer war ein 39-jähriger Mitarbeiter der psychiatrischen Einrichtung in der Weddinger Wiesenstraße. Er wollte Arthur J. immer wieder Hilfe anbieten, doch „die Stimmen im Kopf des Patienten“ gewannen die Oberhand. Und ausgerechnet am Freitag – der Islam-Chip?
In der „Behandlungs-Sprechstunde“ mit mehreren Betreuern hatte der Tschetschene dann plötzlich mit einem Messer auf seinen 39 Jahre alten Sozialbetreuer brutal eingestochen. Der Pfleger erlag seinen schweren Verletzungen nach der unvermittelten Messer-Attacke.
Eine seiner „Bewährungshelferinnen“, behandelnde Psychologen und weiteren Zeugen, die den Angriff mitverfolgen mussten, erlitten einen Schock und mussten ärztlich, sowie ebenfalls psychologisch betreut werden. Laut Angaben der Polizei ereignete sich die Attacke am Freitag gegen 11 Uhr zur Gebetszeit. Die tickende Zeitbombe aus Grosny wurde in dem Heim auf Steuerzahlerkosten vollumsorglich betreut und wohnte nebenan auf Steuer-Ticket.
Vollbärtig. Polizeibekannt. Psychisch krank. Bewährung. Freitag: Eine fatale Mischung
http://www.pi-news.net/2018/11/gesundbrunnen-vorbestrafter-tschetschene-ersticht-pfleger/

03.11.2018 | Michael Riecher, 57 (Horb am Neckar)
13.11.2018 | Fatale Freundschaft • Horror in Horb: Vorzeige-Asylant ermordet Synagogen-Stifter
Die Staatsanwaltschaft Horb ist jetzt sicher: Der Syrer Mohammed Omran Albakr, 27, ermordete den großzügigen Immobilien-Millionär Michael Riecher, 57 – seinen altruistischen Wohltäter und Flüchtlings-Paten. Der Haftbefehl lautet auf Mord. BILD rätselt heute: „Der nette Flüchtling und der Millionär – Warum endete diese Freundschaft mit einem Mord?“
PI-NEWS kennt eine nachvollziehbare Antwort. Noch vor drei Wochen waren Mohammed und Michael aus Horb am Neckar die dicksten Freunde, wie das BILD-Foto beweist. Mohammed galt als „Vorzeige-Flüchtling“, sogar die Medien berichteten überregional über seine geglückte Integration!
Im September 2015 kam Mohammed Omran Albakr mit Merkels Flüchtlingszug nach Horb am Neckar, zwischen Stuttgart und Tuttlingen gelegen. Laut Polizei soll der schwäbische Neubürger „syrischer Abstammung“ sein. Omran „verlor seine Papiere auf der Flucht“, nach eigenen Angaben will er aus Quneitra (Syrien) stammen. Mohammed Omran Albakr gilt bei deutsch Behörden als „geduldet“, weil er nicht in das „syrische Kriegsgebiet“ abgeschoben werden kann. Vor drei Jahren zog er ins Horber Asylheim und ging zum Sprachkurs ins Hermann-Hesse-Kolleg. Sein Lehrer Eden Volohonsky, 44, erinnert sich an das Integrationswunder: „Weil hier viele Mohammed hießen, haben wir ihn Omran genannt. Er ist freundlich, positiv und nett.“
Mohammed Omran habe innerhalb von sechs Monaten praktisch perfekt Deutsch gelernt. Volohonsky: „Ein Vorzeigeflüchtling, ein Senkrechtstarter.“ Auch im Ort habe er sich integriert: „Er hat im Asylcafé und in der Kleiderkammer ausgeholfen.“ Der „Schwarzwälder Bote“ widmete ihm als Beispiel für gelungene Integration 2016 sogar einen eigenen Artikel ! Aber auch in vielen weiteren Medien wurde über die geglückte Integration Albakrs kolportiert. Im August 2018 zog Mohammed Omran ins leerstehende Elternhaus des Immobilienunternehmers Michael Riecher, der sich rührig um das Wohl und Wehe des „Schutzbedürftigen“ kümmerte. Albakr bekam sogar einen Job als „Mechatroniker“ von seinem Paten vermittelt.
Ab 2017 wohnte Mohammed Omran A. dann in der kostenlos zur Verfügung gestellten Wohnung in der Ritterschaftsstraße, nur wenige Meter von Michael Riechers Wohnhaus in der Weikersthalstraße in Nordstetten entfernt. Der lungenkranke Millionär engagierte sich ehrenamtlich intensiv für Flüchtlinge, nebenbei aber besonders um die Wiederherstellung des Jüdischen Betsaales in Horb. Kurz nach dem Einzug heiratete Mohammed Omran eine Syrerin, die angeblich aus Reutlingen stammt. Das Paar hatte sich in Deutschland kennengelernt, doch bald kam es in der jungen Ehe zu Handgreiflichkeiten – die Nachbarn berichteten immer wieder über lautstarke Streitigkeiten und laute Schreie. Auch mit seinem Mentor und Paten Michael Riecher kam es nach Zeugenangaben immer häufiger zum Streit. Lag es etwa an der schrecklichen Traumarisierung des „Über-sieben-sichere-Drittstaaten“ Geflüchteten?
Eine Bekannte des Täters aus dem Asylhelferkreis berichtet jedoch, dass es bei dem Vorzeige-Geflüchteten Mohammed keine Anzeichen für eine Traumatisierung durch den „syrischen Krieg“ gibt: „Mir hat er erzählt, dass er sich jahrelang in der Türkei aufgehalten hat. Noch bevor der Bürgerkrieg in Syrien angefangen hat.“ Sie beschreibt ihn: „Er konnte auch ein Hallodri sein, ein richtiger Lebemann mit südländischem Einschlag.“
Mohammed Albakr erzählte, dass er aus der Region der syrisch-israelischen Grenze unweit der Golanhöhen stamme und studierter Mathematiker sei. Er habe den Militärdienst verweigert, sodass er ins Gefängnis gekommen sei. Damals sagte er, das sei die einzige Option für ihn gewesen: „Ich will niemanden töten.“ Dieser an sich positive Ansinnen hielt aber nicht lange bei Mohammed.
„Mein Flüchtling ist anders“ – 50-köpfige Soko sieht das anders
Gegrüßt habe Albakr die Nachbarn nie. Nachbar Uwe Stüber: „Die Frau trug ein Kopftuch, wir haben sie kaum gesehen. Dagegen schaute ihr Mann jedem Mädel hinterher.“ Ein anderer Nachbar: „Sie durfte nie alleine aus dem Haus und durfte zum Beispiel auch den Schornsteinfeger nicht reinlassen.“ Warum es zwischen den ungleichen Freunden zum Streit gekommen sein könnte, ist laut BILD-Artikel aber unklar. Fakt ist nur, dass Michael R. am 3. November tot in seinem Haus aufgefunden wurde – am Samstag bekam Mohammed Omran einen Haftbefehl. Der „mutmaßliche“ Mordsyrer hat die brutale Bluttat bislang nicht gestanden. Gutmensch Eden Volohonsky: „Die beiden waren wirklich Freunde. Ich wäre sprachlos, wenn Omran das tatsächlich getan hat.“
Seit dem grausamen Mord ermittelt nun eine 50-köpfige Soko. Die Spurensicherung dreht derzeit immer noch jedes Stück Holz und jeden Stein um. Der Immobilien-Unternehmer Michael Riecher hatte sich immer sehr für die „syrischen Flüchtlinge“ eingesetzt. Er hatte unter anderem Kleinbusse gemietet, damit auch die Flüchtlinge aus Empfingen und weiter entfernten Ortsteilen von Horb an der Vesperkirche im Steinhaus teilnehmen können.
Seit letztem Jahr habe es aber eine rapide Veränderung im Verhalten seines Schützlings gegeben, seit er nach Nordstetten gezogen sei. Freunde berichten: „Er hat den Kontakt mit uns so gut wie abgebrochen, hat verlangt, dass man ihn wieder mit seinem richtigen Namen Mohammed anspricht“. Auch betete der Vorzeigeflüchtling nun lieber intensiv, als zu arbeiten, wie Nachbarn berichten.
Der fatale Islam-Chip in Mohammends Hirn – ein Mord mit antisemitischem Hintergrund?
In der Gemeinde Horb trat Immobilien-Millionär Michael Riecher vorbildlich als Stifter in Erscheinung, als er sich bei einem wichtigen Bauprojekt einschaltete: Die Sanierung des jüdischen Betsaals war ihm eine Herzensangelegenheit. Riecher kaufte das komplette Gebäude, teilte es in Eigentumswohnungen auf und finanzierte so die Sanierung des jüdischen Betsaals. Mitinitiatorin Barbara Staudacher sagt: „Ohne Michael Riecher hätten wir dieses Projekt nie zustande bekommen.
„Wenn Michael Riecher nicht das finanzielle Risiko der Bauträgerschaft des historischen Gebäudes in der Fürstabt-Gerbera-Straße übernommen hätte, säßen wir heute nicht in einem grundsolide sanierten Betsaal“, erklärt auch Michael Theurer, 51, seit 2017 FDP-MdB. Er hat sich die Aufgabe gestellt hat, die jüdische Geschichte des früheren Rabbinats Muehringen/Horb zu dokumentieren.
Wenn Einwohner Horbs von der „Synagoge“ sprechen, meinen sie den ehemaligen Betsaal der Horber jüdischen Gemeinde. Er hatte seinen Platz seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bis zu seiner Zerstörung im November 1938 in einem Wohnhaus vor dem Ihlinger Tor an der alten Straße nach Ihlingen, in unmittelbarer Sichtweite von Mohammed Albakrs Wohnstätte. Heute ist das Haus renoviert und der Betsaal im ersten Stock zu einer Gedenkstätte und einem kleinen Museum geworden. Eigentümerin ist die Förderstiftung Jüdischer Betsaal Horb unter dem Dach des Träger- und Fördervereins Ehemalige Synagoge Rexingen. Auch nach Fertigstellung engagierte sich Michael Riecher intensiv für das jüdische Kulturgut. Alle Bewohner Horbs zollten dem Synagogen-Stifter für sein Engagement große Achtung. Fast alle.
„Wir wollen das Zusammenleben von Christen und Juden verdeutlichen“ erklärt auch Heinz Högerle, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins Ehemalige Synagoge Rexingen. Allem Anschein nach hatte der grausame Mord an dem engagierten Großspenden-Millionär Michael Riecher durch seinen jähzornigen Schützling und „Vorzeigeflüchtling“ Mohammed Omran Albakr nicht nur eine finanzielle, sondern durchaus auch eine religiöse, wohl strak antisemitische Komponente!
Das Zusammenleben von Christen und Juden in Deutschland verläuft bekanntermaßen mehr als harmonisch. Das Zusammenleben mit gewalttätigen Moslems ist noch verbesserungswürdig und muss täglich neu ausgehandelt werden. Der Horror-Mord in Horb an Michael Riecher ist ein Mahnmal für das fatale „Dritte Historisch Einzigartige Experiment“ (ARD tagesthemen) auf deutschem Boden !
„Aus Marathon ist Sprint geworden“. Und nun Mord. [..]
http://www.pi-news.net/2018/11/horror-in-horb-vorzeige-asylant-ermordet-synagogen-stifter/
Der Millionär Michael R. wurde am 3. November tot in seinem Haus gefunden.
https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/der-nette-fluechtling-und-der-millionaer-warum-endete-diese-freundschaft-mit-ein-58390662,view=conversionToLogin.bild.html

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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