"wie lange noch genügend Geld vorhanden ist" (Gesellschaft)

Cyrus V. Miller , Wednesday, 14.11.2018, 11:18 (vor 1989 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 14.11.2018, 11:31

...um einheimischen Kindern diese zu bezahlen.

Ganz einfach, wie immer im Sozialismus:
So lange, bis die allwissende Einheitspartei es ausgegeben hat und nix mehr reinkommt.

Ich habe selber bis vor der Flüchtilantenkrise noch Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt, mit Pflege immerhin ca. 800,- im Monat. In gewissem Sinne sogar "gerne", weil damit auch Rentner, arme Familien etc. querfinanziert werden, aber eben "Deutsche". Damit konnte ich leben, Sozialsystem halt.

Wenn ich aber sehe, daß die Kohle zukünftig für die Vollversorgung von massenhaft eingeschleusten Musel-Großfamilien draufgeht, die nie etwas eingezahlt haben (und auch nie werden), bin ich raus. Dann jetzt halt privat für 250€/M. versichert.

Die Linken kapieren nicht, daß soziale Sicherungssysteme nur auf nationaler Ebene funktionieren und man nicht beliebig viele parasitäre "Nehmer" reinlassen kann, ohne das System zu zerstören.

An sich einfaches, leicht nachvollziehbares volkswirtschaftliches Grundwissen.

Dieses "Nichtkapieren" ist bei Linken nicht mal böser Wille, die kapieren es WIRKLICH nicht. In deren Hirn ist immer genug Geld da, weil man es den verhassten "Reichen" und "Bürgerlichen" beliebig zur Umverteilung abknöpfen kann.

Wobei es nicht mal darum geht, ob letztlich nun einheimische Kinder oder Muselinvasoren besser versorgt werden. Am Ende geht es allen gleich... schlecht. Sozialismus eben.

Erst dann sind die Linken zufrieden.