Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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In Bayern keine Heimat haben? (Dummdeutsch)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 15.10.2018, 21:47 (vor 2017 Tagen) @ Alfonso

Rechts-Extremismus bedeutet:
Man denkt, dass Menschen nicht gleich-berechtigt sind.
Dass es bessere und schlechtere Menschen gibt.

Soso ... als "Grüner" unterscheidet man nicht mehr zwischen Gesetzestreuen (früher: bessere Menschen) und Kriminellen (früher: schlechte Menschen). Alle Menschen sind gleich ... egal ob sie jemanden abstechen oder nicht. Sieht man das mit der grünen Brille, dann verwundert es nicht mehr wirklich, dass aus dieser politischen Dreckecke puncto "Messermorde" keinerlei Kritik gegenüber den Tätern geübt, sondern für uns normale Menschen unerklärlicher Weise das Opfer kriminalisiert wird. Beispiel "Chemnitz" ... Beispiel "Köthen" ... man könnte an der Stelle beliebig weiter aufzählen.

Dieses Phänomen nennt man "links", nicht "grün". Letzteres ist nur eine von mehreren verschiedenen Ausprägungen. Eine besonders widerliche allemal.

Für die Kritiklosigkeit gegenüber Verbrechern gibt es mehrere parallele Erklärungsansätze:

- Sozialnähe oder Robin-Hood-Faktor. In den Lagern der frühen Sowjetunion wurden Kriminelle gegenüber Politischen deutlich bevorzugt. Man stellte zu Recht eine Gemeinsamkeit in ihrem Handeln mit dem angestrebten der Proletarier fest; schließlich sollten die ja auch brutal und mitleidlos sein, Eigentum nicht achten und sich das für sie Nötige einfach nehmen. Man nannte die Kriminellen darum "sozial nahe Elemente".
(Diese merkwürdige Sympathie bis romantische Verklärung teilten die Nazis nicht; trotzdem übernahmen sie diese Behandlungsweise von Kriminellen und Politischen, weil es im Lager einfach praktisch ist. Bis auf Buchenwald, das von Kommunisten geleitete Lager. Das funktionierte noch besser.)

- Linke denken grundsätzlich vom Kollektiv her, nicht vom Individuum. Es ist ihnen nicht eingängig, daß z.B. eine Gruppe von Schwarzen Rassismus gegenüber Weißen oder Männer gegenüber Frauen benachteiligt sein können. "Diskriminierung" (ein Quatschwort, aber übernehmen wir es mal) ist bei ihnen strukturell, erfolgt also systemisch und in jedem Fall in Gruppen. Da kann man dann nichts Kriminelles oder Verwerfliches mehr darin erkennen, wenn ein Angehöriger einer (angeblich) benachteiligten Gruppe etwas gegen einen Privilegierten unternimmt, und sei es das Hineinstechen eines Messers. Eher sieht man darin etwas Revolutionäres oder Emanzipatorisches.
Wie ein Witz mutet da der ewige Verharmlosungs-Reflex an, man solle nicht aus einem Exemplar auf alle schließen! Exakt das tun DIE doch. Was ich selber denk und tu...
Ausgerechnet dieses kollektivistische Gesockse fordert eine individuelle Betrachtung und Beurteilung ein. Man darf sich auf die nicht einlassen.

- Ihre eigene Verrohung (innerlicher Beifall für Mörder, vollkommene Mitleidlosigkeit gegenüber Opfern, sofern diese einer verhassten Gruppe angehören) verschleiern die Linken, indem sie benachteiligte Gruppen definieren und sich dann auf deren Seite stellen. Immer an der Seite der angeblich Schwachen, ob Frauen, Musels, Hartzis usw. Für wirklich Schwache wie etwa deutsche Kinder an multikulturellen Schulen, vergewaltigte Mädchen und Frauen oder Opfer muslimischer Kinderschänderbanden wie in England haben sie nicht eine Spur Mitleid, nur Hohn. Und genau das nahm schon beim Menschheitsbeglücker Karl Marx, dem großen Vernichter, seinen Anfang (wenn man nicht noch weiter zurückgehen will...)

Besonderes Schmäckerchen:

Das nennt man auch Rassismus.

Wenn Menschen benachteiligt werden.

Zum Beispiel:

Weil sie eine andere Haut-Farbe haben.
Weil sie eine andere Religion haben.

Ich sage: Wer so denkt, hat in Bayern keine Heimat!

Menschen dürfen nicht wegen irgend-welcher Merkmale benachteiligt werden!

Allein anders Denken genügt schon zum Entzug der Heimat (!). Wortwörtlich! So forsch wie dieses Links-Extremisten waren die National-Sozialisten (einfache Sprache! :-D) zumindest anfangs noch nicht.

Benachteiligung darf nur wegen irgendwelcher "Merkmale" nicht sein. Meinungen kommen da wohlweislich schon nicht mehr vor. Die Begriffe sind allgemein gehalten, aber sehr speziell gemeint: "andere" Hautfarbe heißt dunkle, "andere" Religion Islam. Um alles andere, abgeschlachtete Christen, Buddhisten oder Hindus, um lebendig gekochte weiße Farmerkinder im südlichen Afrika und dergleichen sorgt sich dieses grüne Etwas, dem ich jegliche Menschlichkeit (und das ist schon eine niedrige Meßlatte) abspreche - nicht.

Abgesehen davon, wie absurd es íst, als prinzipieller Leugner von Begriffen wie Heimat (oder auch Volk, sh. Grüner Habeck) ausgerechnet diese verweigern zu wollen (und auch davon abgesehen, daß IMHO Heimat immer das ist, wo man seine Kindheit/Jugend verbrachte), frage ich als potentiell Betroffener mich, was das denn nun genau zu bedeuten haben soll? Wird man dann vertrieben? Staatenlos gemacht? In ein anderes Bundesland oder ins Ausland abgeschoben? Ent-mietet als Mieter, enteignet als Wohneigentumsbesitzer?

Was bedeutet wegen Gedankenverbrechen "in Bayern keine Heimat haben"??


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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