Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich mag den Juden nicht (Politik)

Harald @, Sunday, 07.10.2018, 21:14 (vor 2026 Tagen) @ Harald

Freundlichkeit sei eine Haltung zwischen Anbiederung und Ablehnung. Wie einem angeblich hochintelligentem Volk wie dem der Juden mehr gelegen an knechtseligem Speichellecken als an aufrichtiger Augenhöhe sein kann, ist mehr als erklärungsbedürftig.

Bei erzwungenem, abgenötigtem "Philosemitismus" sollten man eigentlich nicht nur skeptisch sondern achtsam sein, wie bei jeder geheuchelten Form von Sentimtalität. "Es gäbe gar keine Freundschaften, sondern nur gemeinsame nationale Interessen", heißt es doch in der Politik!

Es werden wie immer die gehegten und (mit allerlei demonstrativen Wohltaten) gepflegten Philsosemiten sein, die den "Judaskuß" verteilen und ihnen als erste in den Rücken fallen.

Wenn Israel an Völkerverständigung und nicht Völkerzerstörung gelegen ist, sollte es sich die Völker und Nationen der Welt zum Freund machen, wenn es in ihrem Kreis (tatsächlich!) als ebenbürtiges Mitglied begrüßt werden will.

Wenn es sich jedoch lieber als "Moralapostel der Welt" aufspielen will bis zum Sanktnimmerleinstag, bekommt es irgendwann erneut eins auf den "Deckel". Und noch eins, bis es diese Mechanik rafft. Das zeigt ja die Chronologie seines ganzen "Leidensweges".


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