Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Jude an sich ist das Problem (Politik)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 05.10.2018, 13:40 (vor 2027 Tagen) @ Pastor Power

Das ist ein guter Beitrag. Ich kannte diese Hintergründe nicht. Man darf den Juden nicht mögen. Ist in einer Demokratie erlaubt, kommt kein Todesengel. :)

Wir müssen uns in der gleichen Weise den Islam anschauen. Ich sehe prinzipielle Unterschiede zwischen Islam und Judentum auf der einen Seite sowie Christentum auf der anderen. Dazu muß man nur mal ganz nüchtern das Matthäus-Evangelium im Neuen Testament lesen.

Wir romantisieren und glorifizieren die Geschichten aus dem Alten Testament, dabei schildern sie größtenteils Verbrechen und machtgierige Gewalttäter. Sowohl Judentum als auch Islam fehlt eine Figur wie Jesus Christus.

Die christlichen Kirchen sind aber auch nicht viel besser, denn viel von dem, was Jesus gelehrt hat, haben sie gar nicht verstanden. Es herrscht Religionsfreiheit, diese Dinge müssen aber endlich mal auf den Tisch.

Diese oben geschilderten Hintergründe sind wirklich interessant. Da kann man ordentlich austeilen mit einer unkorrekten Kritik am Judentum. Da heulen ja alle gleich rum, als ob man die Gaskammern öffnen würde.

Kurti, du hinterhältiger und verschlagener Halb-Ösi! Was sagst du zu den Vorwürfen in bezug auf die Juden-Historie?

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