Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125848 Einträge in 30786 Threads, 293 registrierte Benutzer, 351 Benutzer online (0 registrierte, 351 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Ich mag den Juden nicht (Politik)

Pastor Power, Thursday, 04.10.2018, 22:47 (vor 2024 Tagen)

Betrachtet man die wichtigen christlichen und jüdischen Feiertage, wird die zugrundeliegende
Dichotomie sofort deutlich.
Weihnachten, Ostern und Pfingsten drehen sich um das Heil, um Rettung, Erlösung und Hoffnung für die gesamte Menschheit.
Die Juden feiern für sich ihre historischen militärischen Siege über ihre verhaßten Gegner.
Während in der Adventszeit die Christenheit ihren Wunsch nach Frieden, Liebe und Güte für die Welt Ausdruck gibt, feiern die Juden Chanukka (deut. Einweihung). Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem (164 v.Chr.) nach dem militärischen Sieg der Juden (Makkabäeraufstand) über den gehaßten Feind, den makedonischen König Antiochus IV. von Syrien.
Zur christlichen Fastenzeit feiern die Juden ihr Purim.
Kern des Purimfests ist die im Buch Ester beschriebene Abschlachtung von Haman (höchster persischer
Regierungsbeamter am Hof Artaxerxes), der die Juden im Perserreich ausrotten wollte, von dessen zehn
Söhnen sowie von weiteren rund 75.000 persischen Judengegnern.
Und wenn die Christen Ostern und das damit verbundene Angebot auf Erlösung der Menschheit feiern, zelebrieren die Juden ihr Pesach.
Dieses Judenfest erinnert an den Auszug der Juden aus Ägypten, mit der sie als Volk in die Geschichte eintraten. Hintergrund ist, daß der Pharao sich zunächst sehr hartnäckig geweigert habe, die Juden ziehen zu lassen, änderte aber seine Meinung schnell, als „ein von Jahwe gesandter Todesengel“ in der Nacht des Auszugs alle ägyptischen männlichen Erstgeborenen (Mensch und Tier) tötete, die Hebräer aber verschonte, die verabredungsgemäß die Türen ihrer Unterkünfte zuvor mit dem Blut eines Lammes gekennzeichnet hatten (Ex 12). Während die Juden also eine Massenkindstötung feiern, gedenken die Christen der Auferstehung ihres Erlösers.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum