Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vertauschte Rollen? Frau mit Burka ersticht Ehemann uvm. (Gewalt)

Christine ⌂ @, Sunday, 30.09.2018, 10:10 (vor 2006 Tagen)

Essen – Den Spieß im wahrsten Sinne des Wortes umgedreht hat eine vermutlich strenggläubige Muslimin in Essen. Die 34jährige Frau in Burka griff laut einem Bericht der Bildzeitung vermutlich zu einem Messer und erstach ihren Ehemann.
 
Der Vorfall ereignete sich heute kurz nach Mitternacht in der Helenenstraße. Als Polizei und Rettungsdienst nach einem Notruf am Tatort eintrafen, lag das Opfer bereits im Sterben. Im Krankenwagen kämpfte der Notarzt vergeblich um das Leben des 43jährigen. Die Frau wurde in Handschellen abgeführt. Auch ihr 17jähriger Sohn wurde verhaftet. Noch in der Nacht nahm die Mordkommission die Ermittlungen auf.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/09/29/vertauschte-rollen-frau/ und
https://www.mmnews.de/vermischtes/92892-essen-burka-frau-sticht-mann-nieder-tot

Asylbewerberin geht mit zerbrochenem Aschenbecher auf schwangere Mitbewohnerin los
 
Wilhelmsdorf – Wegen des Anfangsverdachts eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt das Kriminalkommissariat Ravensburg gegen eine tatverdächtige 25-Jährige, die am Dienstag eine schwangere Mitbewohnerin in einem Asylbewerberheim verletzt hat.
 
Während sich die beiden Frauen stritten, zerschlug die 25-Jährige einen Aschenbecher und attackierte damit die 24-jährige Schwangere. Anwesende Bewohner riefen die Polizei und überwältigten die Frau. Sowohl die Tatverdächtige als auch das Opfer mussten von hinzugezogenen Rettungskräften zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Nach deren Entlassung wurde die 25-Jährige auf Veranlassung des Landratsamtes Ravensburg in eine andere Unterkunft verlegt. (freie-presse.net)
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/25/asylbewerberin-aschenbecher-mitbewohnerin/

Asylbewerberin bedroht Rathaus-Mitarbeiter mit Messer!
 
Wie wir ja wissen, haben einige Asylbewerber keine Papiere bei sich, dafür aber hier und da ein Messer, mit dem sie ihren Forderungen Ausdruck verleihen. Die „Bild“ hat gerade vermeldet, dass gestern im Rathaus in Graben-Neudorf (Landkreis Karlsruhe) eine 35 Jahre alte Asylbewerberin ein Messer gezogen hat, nachdem sie mit einem Mitarbeiter in Streit geraten war und er sie des Raumes verweisen wollte. Die Polizei war dann so freundlich und nahm der Messerfrau die Waffe ab und brachte sie in eine psychiatrische Einrichtung. Anscheinend sind Morddrohungen in Deutschland nicht mehr strafbar! https://www.journalistenwatch.com/2018/08/18/asylbewerberin-rathaus-mitarbeiter/

Dieser Merkelork meint es sicher auch nur gut...

Teenie-Schwarzfahrer (16) rastet aus und schleift Kontrolleurin über Bahnsteig
 
Wie die Bundespolizei am Freitag mitteilte, geriet der Teenager kurz vor 14 Uhr in einer S-Bahn zwischen den Stationen Prenzlauer Allee und Greifswalder Straße in eine Fahrkartenkontrolle.
 
Da er kein Ticket bei sich hatte, musste der 16-Jährige gemeinsam mit den beiden Kontrolleurinnen am S-Bahnhof Greifswalder Straße den Zug verlassen. Dabei ergriff der junge Mann sofort die Flucht.
 
Doch die 34-jährige Kontrolleurin aus Reinickendorf gelang es, den Rucksack zu packen, um den Teenie an der Flucht zu hindern. Unter "massiver Kraftanstrengung" lief er jedoch weiter, griff die Frau an dem Arm und schliff sie über den Bahnsteig.
 
Die Kollegin reagierte und konnte die 34-Jährige aus dem Haltegriff befreien. Der Jugendliche flüchtete sofort wieder, konnte aber durch den Einsatz eines Fahrgastes festgehalten werden.
 
Die alarmierte Bundespolizei nahm den 16-Jährigen vorläufig fest. Sie leitete ein Ermittlungsverfahren wegen räuberischer Erpressung gegen ihn ein. Zudem stellten die Beamten einen Schlagstock sicher, denn der Jugendliche aus Mitte im Rucksack mit sich führte.
 
Die 34-Jährige wurde indes aufgrund einer erlittenen Fußverletzung in ein Krankenhaus gebracht. Die Mutter des 16-Jährigen wurde kontaktiert und seine Personalien aufgenommen, danach durfte er wieder gehen. https://www.tag24.de/nachrichten/teenie-schwarzfahrer-flucht-kontrolleurin-schleifen-bahnsteig-verletzen-greifswalder-strasse-berlin-696956#article

Im Ausland sieht es auch nicht besser aus.

Barcelona: Macheten-Afrikaner metzelt auf offener Straße
 
Nur mit einer schwarzen kurzen Hose bekleidet, ist der mutmaßliche Nordafrikaner zu sehen, wie er Machete-schwingend zu seinem Opfer zurückkehrt. Der Mann liegt blutend am Boden und jammert und schreit. Er geht offenbar davon aus, dass er getötet wird. Man hört seine flehenden „Allahu Akbar“-Rufe, während der Täter abdreht.[..]
Inkl. Video https://www.journalistenwatch.com/2018/09/29/barcelona-macheten-afrikaner/

Eine andere Gewalttat habe ich dem nachstehenden Beitrag entnommen.

Polit-Propaganda „Goldene Henne“ und Gregor Gysis Wunsch nach „anständiger Behandlung“ ausländischer Gewaltverbrecher und Kannibalen
 
Während Gregor Gysi bei der Verleihung der Goldenen Henne die „anständige Behandlung“ staatlich finanzierter ausländischer Gewaltverbrecher fordert, wurde erneut das Urteil eines menschenverachtenden ausländischen Schlächters aufgehoben. Denn nicht nur der Islam gehöre mittlerweile zu Deutschland, sondern auch der Kannibalismus, für den jeder Nicht-Nazi (übersetzt: Infizierter Merkel-Diktatur-Anhänger) angeblich vollstes Verständnis habe und neben Toleranz auch Akzeptanz zeige. Ein erneuter Exkurs in die Psychiatrie.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/09/29/polit-propaganda-goldene/

Gesicht mit Messer verstümmelt! Grausame Tat kommt erneut vor Gericht
Augen ausgestochen und Gesicht zerschnitten: Flüchtling steht erneut vor dem Landgericht Hanau
 
Hanau - Die grausame Gesichtsverstümmelung eines jungen Mannes beschäftigt erneut das Landgericht Hanau.
 
Der zweite Prozess gegen den Angeklagten werde am kommenden Montag (1. Oktober) beginnen, teilte das Gericht am Freitag mit.
 
Der Mann soll auf Hals und Augen seines Opfers eingestochen haben. Das Landgericht muss sich erneut mit dem Fall befassen, weil der Bundesgerichtshof in Karlsruhe (BGH) das erste Urteil aufgehoben hatte.
 
Der Angeklagte war Ende Juni 2017 zu neuneinhalb Jahren Haft wegen versuchten Totschlags und schwerer sowie gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden. Angeklagt war der Mann ursprünglich wegen versuchten Mordes.
 
Der Flüchtling aus Eritrea soll im Oktober 2016 einen befreundeten Flüchtling aus Somalia schwer misshandelt haben. Bei einem Streit in Schlüchtern im Main-Kinzig-Kreis hatte er laut Anklage mit zwei Messern in den Hals des damals 18-Jährigen gestochen.
 
Danach soll er ihm mit Stichen und Schnitten das Gesicht entstellt haben. Augen und Ohren wurden schwer verletzt. Das Opfer ist seither nahezu blind (TAG24 berichtete). Während des ersten Prozesses kam auch der Verdacht auf Kannibalismus auf (TAG24 berichtete).
 
Der BGH hatte unter anderem bemängelt, dass der Sachverhalt im Urteil unzureichend dargestellt worden sei. https://www.tag24.de/nachrichten/hanau-schluechtern-gesicht-verstuemmelt-zerschnitten-augen-ausgestochen-fluechtling-fluechlinge-prozess-800510


Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher


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