Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Reccep Tayyip Erdoğan geruht, hierzubuntschland Hof zu halten... (Allgemein)

Carlos, Friday, 28.09.2018, 16:37 (vor 2031 Tagen)

Servus!

Hierzubuntschland leben wir in einem ganz besonders erbärmlichen, weil nicht-souveränen, geographischen Gebiet namens BRD-GmbH, die bisher von einer Nomenklatura aus scheißfeigen Bonzen, Schranzen und Lügnern beherrscht wird – bis dato, wenigstens. Wie sehr das stimmt, läßt sich dieser Tage wieder einmal exemplarisch studieren: Der Möchtegern-Sultan und Ober-Türke Reccep Tayyip Erdoğan geruht in seiner Güte, Hof zu halten und die Brunzpopelblik Doofland mit seinem Besuch zu beehren.
Schon diese Tatsache als solche ist sowohl Symptom chronischer, bumsdoitscher Hosenscheißeritis, als auch unerträglich, wenn man sich das wie selbstverständliche Gehabe des museligen Ober-Anatoliers betrachtet, dessen Auftreten sich zusätzlich nunmehr nicht anders als rotzfrech bezeichnen läßt. Nicht um ersten Male frage ich mich vergeblich, wer in Buntschland eigentlich noch die Tassen alle heile im Schrank stehen und diesen primitiven Tüpen überhaupt eingeladen hat.
In Köln will er eine seiner Terroisten-Brutstätten, will sagen, eine Ditib-Muselbude einweihen – wann dürfen die Christen in der Türkei einmal darauf hoffen, eine neue Kirche bauen und einweihen zu dürfen? Vor allem die Kathedrale des Völker-Apostels Paulus in Taurus bleibt geschlossen und soll wohl verrotten, weil die Musel-Türken das so wollen. Uralte Klöster, wie Nor Gabriel, die dort schon viel länger stehen, bevor überhaupt einmal ein Türke die asiatische Steppe mit seinem ersten Furz bereichert hat, werden konfisziert und zerstört. Auf seinen Paraden hierzubuntschland begrüßt er jetzt seine Jubel-Türken ungestört und jenseits aller Formen des internationalen Respekts mit dem Islamisten-Gruß. Zudem hat er den doitschen Adlatus eine Liste mit „Terroristen“ ausgehändigt, deren sofortige Verhaftung samt Auslieferung an die Türkei er fordert. Auf dieser List steht auch der Journalist Can Dündar. Das war derjenige, der vor einigen Jahren die Beteiligung der Türkei als Kriegspartei im Syrien-Krieg durch Waffenlieferungen an die diversen Musel-Freischärler, sowie die direkte Verstrickung und Bereicherung der Erdoğan-Mischpoke am geraubten syrischen Erdöl bewiesen hatte.
Und nicht zu vergessen: Vor noch nicht einmal zwei Jahren durften doitsche Parlamentarier auf des türkischen Ober-Musels Verbot hin nicht einmal die auf dem NATO-Militär-Stützpunkt von Inçirlik stationierten Soldaten der Pudelwehr besuchen.
Was ist diese bumsdoitsche Nomenklatura doch für ein charakterloser, erbärmlicher und feiger Sauhaufen… So besehen hatte jener Landsmann Erdoğans in Hamburg recht, als er die Doitschen als „Köterrasse“ titulierte… Doitsches Lausepack, mir graut‘s vor dir!

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
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La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
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