Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Mutter: "Wir wollen nicht, dass sie das (die Pubertät zum Jungen) erleben muss." (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 25.09.2018, 22:34 (vor 2011 Tagen) @ tutnichtszursache

1:15 Min. Die Mutter: "Wir wollen nicht, dass sie das (die Pubertät zum Jungen) erleben muss." Mutter = Weib fühlt und schon muss sich die gesamte Natur sich der vom Weib gefühlten Wahrheit unterordnen.
25:15 Min. "... dann unterbrechen wir alles!" - Für die Ärztin ist schon ganz klar, wie der kindliche Körper vergewaltigt werden soll. Armes Kind!
26:45 Min. Was für die Ärztin klar ist. Boa ey! Die Menschen, besonders Kinder, vertrauen diesen Kittelträgern und sie sind diesen Genderidioten voll ausgeliefert...
28:08 Min. Der Mann hat keine Wahl, wieder einmal nicht...

Offenbar muss mal wieder ein Kind, wie schon David Reimer, als Versuchsspielzeug für Genderisten herhalten.


Rene Jax, eine Autorin, die als Mann geboren wurde, kleidete sich seit ihrem 19. Lebensjahr als Frau. Mit 30 Jahren unterzog sie sich einer Geschlechts­umwandlung. "Nach der Operation wusste ich, es war falsch mein Glied abschneiden zu lassen", so Jax, die ihren Penis von Kind auf hasste.
"Nach 40 Jahren Hormontherapie, Brust­implantation und sogar Geschlechts­umwandlung geht es mir jetzt auch nicht besser als früher", so ihr Fazit. Vor ihrer endgültigen Operation zur Frau sei sie öfter von Männern geschlagen worden, wenn diese heraus­fanden, dass sie keine richtige Frau war.
Auch nach der Operation wurde es nicht besser: "Ich konnte niemals Geschlechts­verkehr haben. Die Vagina ist nur kosmetisch und viel zu klein. Jedes Mal, wenn ich das versucht hatte, hatte ich Schmerzen", so Jax. Und dennoch sieht sie nach so vielen Jahren keinen Bedarf mehr, sich nochmal unters Messer zu legen und ein Leben als Mann zu beginnen.
Vielmehr will sie mit ihren Erfahrungen junge Menschen aufklären, die überlegen, diesen Weg ein­zu­schlagen. Ihre Wandlung zum anderen Geschlecht ähnelt einer Sucht: "Ich dachte, wenn ich diese Hormone bekomme, wird mein Leben perfekt sein. Dann denkst du, wenn ich nur eine höhere Stimme bekomme, werde ich glücklich sein. Und schließlich will man Brust­implantate, es ist einfach nie genug."
"Die Ärzte waren ehrlich zu mir, sie sagten, die 'Geschlechts­identitäts­störung' wird immer da sein. Das ist einfach darauf zurück­zu­führen, dass man sich selbst nicht mag", resümiert Jax.
- http://de.wikimannia.org/Geschlechtsumwandlung

http://de.wikimannia.org/Pubertätsblocker

Die bittere Erkenntnis

Ich fing an Psychologie zu studieren und mich mit meinem Leben aus­ein­ander zu setzen. Und plötzlich begriff ich, dass ich einer Illusion erlegen war. Ich konnte mein Inneres nicht durch Äußerlichkeiten verändern. Ich konnte keine Frau werden, auch wenn ich durch Hormone und Operationen alles dafür tat. Das war ein Mythos, der alles nur durch­einander gebracht hatte. Es hatte mir geschadet. Ich spielte Frau und betrog mich damit selbst. Aber durch meine Geschlechts­umwandlung war es unmöglich wieder umzukehren. Das war ein schrecklicher Gedanke.

Entscheidung mit weitreichenden Folgen

Zunächst war er euphorisch. Doch mit der Zeit fühlte er sich immer schlechter. [...] "Sobald ich Psychologie studierte, merkte ich, dass es biologisch unmöglich ist, das Geschlecht eines Menschen zu verändern und dass es letztlich ein psychologisches Problem ist, nicht ein medizinisches. Alles, was sie tun, ist, dich mit Hormonen voll­zupumpen, dir Brust­implantate einzusetzen und zu sagen, dass sie eine Frau geschaffen haben. Aber biologisch ist es unmöglich, einen Mann zu einer Frau zu machen."

Dann stellt er fest, dass seine Geschlechts­verwirrungen mit traumatischen Erlebnissen in seiner Kindheit zu tun haben, eine extrem strenge Mutter, eine Großmutter, die ihm Mädchen­kleidung anzieht, sexuelle Belästigung eines Onkels... [...]

Über seine Webseite sexchangeregret.com berät er Menschen, die eine Geschlechts­umwandlung durch­führen möchten. Hunderte von Personen hätten ihn bereits über die Internet­seite kontaktiert - und jeder einzelne könne den Grund für diese drastische Entscheidung auf schwere Kindheits­traumata zurück­verfolgen. [...]

Auch auf einen Artikel des Guardian von 2004 verweist Walt Heyer, in dem es heißt, dass bis zu 20 Prozent der Geschlechts­operierten "ihre Umwandlung bereuen. Viele von ihnen sind nach der Operation stark bekümmert oder gar selbstmord­gefährdet".
- http://de.wikimannia.org/Walt_Heyer

Patrick Mitchell

In Australien war der zwölfjährige Patrick Mitchell so von seiner Geschlechter­identität verwirrt, dass er meinte, er wäre eigentlich ein Mädchen. Mit Hilfe seiner Mutter und unter ärztlicher Aufsicht begann er sein Geschlecht zu wechseln. Doch nur zwei Jahre später wurde ihm klar, dass er in Wahrheit doch genau dem Geschlecht angehört, mit dem er geboren wurde. Und so beginnt für ihn der schwierige Weg zurück zum Jungen...
- http://de.wikimannia.org/Patrick_Mitchell

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