Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Is' ja noch garnix' - bei uns in Koblenz fehlte einem plötzlich der Kopf! Offenbar auch klarer Fall von Selbstmord. (Gewalt)

Don Camillo, Thursday, 20.09.2018, 23:17 (vor 2037 Tagen) @ Alfonso

Naja, ob er nun in einer Badewanne gestorben wäre oder sein Fallschirm sich nicht geöffnet hätte, tot ist tot.

Ja, sowas wird jetzt öfters vorkommen. Und es wird genügend Apparatschniks in den Altparteien geben, die jeden Einzelfall bestätigen können.

Zschäpe hatte Glück, die hatte sich ja auch fast ungebracht. Bei Uwe & Uwe hat es ja geklappt.

23.04.2018
Kopf von enthauptetem Obdachlosen gefunden

Die Ermittler in Koblenz arbeiten nach eigenen Worten mit Hochdruck daran, neue Erkenntnisse im Fall des toten Obdachlosen zu gewinnen. Helfen könnte ihnen nun der Kopf des Enthaupteten, der entdeckt wurde.
Die Spurensicherung wird in diesem Fall wohl entscheidend sein, um dem oder den Tätern auf die Spur zu kommen: Neue Erkenntnisse erhoffen sich die Ermittler in Koblenz deshalb vom fehlenden Körperteil des enthaupteten Obdachlosen, der Ende März auf einem Friedhof entdeckt worden war. „Der Kopf lag am Tatort“, sagte der Koblenzer Oberstaatsanwalt Rolf Wissen und bestätigte damit erstmals den Fund.
Mit Blick auf die immer noch ausstehende Bestattung des 59-jährigen Opfers ergänzte er: „Die Freigabe der Leiche wird nach Abschluss sorgfältiger rechtsmedizinischer und kriminaltechnischer Untersuchungen voraussichtlich in Kürze erfolgen können.“
Rumpf und Kopf würden „millimetergenau“ unter die Lupe genommen. „Das Verfahren ist eine Herausforderung“, sagte Wissen.
Die Sonderkommission „Hauptfriedhof“, bestehend aus 30 Mitarbeitern, arbeite nach Worten des Oberstaatsanwalts mit Hochdruck an dem Fall. Ihn in die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ... ungelöst“ zu bringen, daran werde allerdings noch nicht gedacht. Stattdessen wurden Flugblätter verteilt. Die Staatsanwaltschaft lobte eine Belohnung von 10.000 Euro aus. Bislang gingen 700 Hinweise aus der Bevölkerung ein, die nun geprüft werden.
Zur Tatwaffe und zum möglichen Motiv für die Enthauptung des 59-jährigen Pfandsammlers äußerte sich Wissen nicht. Die „Bild“-Zeitung fragte mit Blick auf den oder die Täter: „Ist es die Pfandflaschen-Mafia? Ist es eine Teufelssekte?“ Das Opfer habe den Friedhof wegen einer Toilette und eines Waschbeckens als Schlafstätte geschätzt, berichtete „Bild“.
Der Mann war am 23. März tot gefunden worden. Er hatte den Ermittlern zufolge in Koblenz mit Kunst gehandelt, Ende der 90er-Jahre aber sein Geschäft schließen müssen. Die Fahnder beschrieben ihn als zurückhaltend, freundlich und gebildet. Der 59-Jährige soll kaum oder keinen Alkohol getrunken und auch keine Drogen genommen haben.

Der Beitrag ist vom 23.04.2018 und "Der Mann war am 23. März (23.03.2018) tot gefunden worden". Demnach tauchte der Kopf offenbar erst einen Monat später auf (und die lügen was daher von "Ende März"). Das deutet doch alles auf einen Suizid hin! Und so wird die "SoKo „Hauptfriedhof“, bestehend aus 30 Mitarbeitern, mit Hochdruck" das sicher auch bald herausfinden.

Merke:
Wenn die Pest-Presse schreibt "Mann wurde tot gefunden" handelt es sich in der Regel um Suizid!

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PS:
... fehlenden Körperteil des enthaupteten Obdachlosen, der Ende März auf einem Friedhof entdeckt worden war... - Lückenpresse halt, denn der wurde scheinbar nicht von der mit "Hochdruck arbeitenden Spurensicherung" sichergestellt. Und da erkennt man auch schon wieviel Hochdruck an Interesse daran besteht keinen Suizid herauszufinden.


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