Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Eine Einsatzhundertschaft bewacht die Trauernden (Gewalt)

Christine ⌂ @, Wednesday, 19.09.2018, 09:15 (vor 2017 Tagen) @ Alfonso

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Neumünster: Krystians Mutter (re) wird von Freundinnen getröstet, sein 8-jähriger Bruder ist an den Rollstuhl gefesselt. Krystian unterstützte ihn mit seiner Arbeit als Fliesenleger.

Fahndung nach Südländer - kaum Medienberichte
Neumünster: Krystian (20) von „Südländer“ brutal erstochen
 
Dieser brutale Mord wird von den Mainstreammedien fast gänzlich verschwiegen – warum wohl? Am frühen Sonntagmorgen gegen 6 Uhr, wurde in der Friedrichstraße in Neumünster (Schleswig-Holstein) der 20-jährige Krystian J. auf seinem Nachhauseweg ermordet.
 
Er hatte sich nach einem Disco-Besuch noch einen Kebab geholt, als er kurz darauf auf seinen Mörder traf. Die Polizei sprach von einer nur „kurzen körperlichen Auseinandersetzung“. Das Opfer „erlitt dabei eine tödliche Stichverletzung“ – die Bilder des Tatorts lassen allerdings eher ein brutales Hinrichtungs-Gemetzel an Krystian J. vermuten.[..]
 
Am Montagnachmittag versammelten sich rund 50 Menschen am Tatort in der Nähe des Bahnhofs in Neumünster. Nach Angaben des „Holsteiner Curier“ fanden sich zumeist „Angehörige, Freunde und Bekannte des Getöteten“ ein.
 
Die Polizei hatte deshalb eine Einsatzhundertschaft in der Nähe des Tatorts positioniert, um etwaigen trauernden Bürgern und „Rechtspopulisten“ keinen Vorschub zu leisten![..]
 
Seine Mutter reiste am Montagmittag aus Polen an, um ihrem toten Sohn die letzte Ehre zu erweisen. Um die trauernden Angehörigen besser im Blick zu haben, forderte die Polizei – ähnlich wie in Chemnitz und Köthen zur Sicherheit der Bevölkerung eine Einsatz-Hundertschaft (aus Eutin) an. Sie observierten und bewachten die 50 Trauenden.[..] http://www.pi-news.net/2018/09/neumuenster-krystian-20-von-suedlaender-brutal-erstochen/

Warum der Tote bei Pi-News Krystian J. heißt und nicht, wie Alfonso schrieb "Krystian Rudy Bulwa" muss wohl noch geklärt werden.

Das aber eine Einsatzhundertschaft die Trauernden bewachen muss, versteht wohl nur die Politik, bei der die Angst immens groß sein muss.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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