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Lehrerin klagt an: Unser Schulsystem benachteiligt Jungen! "Schüler müssen weiblicher werden" (Allgemein)

Henry @, Tuesday, 11.09.2018, 19:34 (vor 2045 Tagen)

Alle sprechen nur davon, dass Frauen benachteiligt werden. Doch in der Schule ist die Welt eine andere, findet Sigrid Wagner. Sie habe in ihrer Zeit als Lehrerin immer wieder beobachtet, wie Mädchen bevorzugt werden, schreibt sie in ihrem Buch. FOCUS Online veröffentlicht einen Auszug.

...Das hat meiner Ansicht nach auch damit zu tun, dass vor allem in den Grundschulen die Lehrerschaft überwiegend aus Frauen besteht.

...Eine Studie des „Aktionsrats Bildung“ – eines von der Wirtschaft beauftragten Expertengremiums aus Pädagogen und Sozialwissenschaftlern – stellte zum Beispiel fest, dass Jungen und Mädchen anders behandelt und unterschiedlich benotet werden.

Ein interessanter Aspekt dieser Untersuchungen ist die Einschätzung der Lehrer und Lehrerinnen, dass sie sich dem eigenen Empfinden nach zu zwei Dritteln mit ihrer Aufmerksamkeit den „rabaukigen“ Jungen widmen und deshalb die Mädchen mit besseren Noten „entschädigen“.

... Jungen suchen sich und brauchen männliche Vorbilder. Das schlage, berichten sie, sich auch ganz konkret auf den Unterrichtsstoff nieder; auffällig sei zum Beispiel das positive Verhalten der Jungen gegenüber Lehrern im Sexualkundeunterricht. Jungen hätten oft ganz andere Fragen als die Mädchen und trauten sich eher, diese den Kollegen als den Kolleginnen zu stellen.

...Schüler müssen "weiblicher werden", um vor den Lehrern bestehen zu können

So hat unser Schulsystem mittlerweile einen neuen männlichen Schülertypus geprägt, der sich ständig gezwungen sieht, in „weibliche“ Verhaltensmuster zu schlüpfen, um schulisch einigermaßen über die Runden zu kommen.

Bei schlechten Noten helfen Tränen

Auch theatralisch haben Mädchen oft einiges mehr zu bieten als Jungs. Bekommt eine Schülerin eine schlechte Note zurück, dann ist oft ganz großes Kino angesagt. Sturzbachähnlich schießen die Tränen per Knopfdruck in Richtung Lehrer, dessen Herz auch prompt dahinschmilzt: „Na gut, Sabrina, weil du es bist, kriegst du dieses Mal die Zwei. Das bleibt aber die Ausnahme!“ Nein, bleibt es nicht, weil Sabrina genau weiß, wie sie ihre Tränen instrumentalisiert. Habe ich Kollegen vorsichtig meine Beobachtungen mitgeteilt und auf die Vorgehensweise besagter Mädchen hingewiesen (denn „Sabrina“ war nicht die Ausnahme), reagierten die Kollegen meist sehr pikiert oder verteidigten sogar das Verhalten des jeweiligen Mädchens: Sie sei eben äußerst clever. (…)

Quelle: FOCUS

Ein ganz großes Lob an diese mutige Lehrerin, die es wagt, in einer feministisch dominierten, links-grün verseuchten Bildungslandschaft die katastrophalen Bedingungen für Jungs zu offenbaren!

Sie hat ein Buch über die grundsätzliche Misere an deutschen Schulen geschrieben: Das Problem sind die Lehrer: Eine Bilanz

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