Wenn jemand nicht an an seinen Nicht-Verletzungen stirbt (Lügenpresse)

Bernhard , Wien, Monday, 10.09.2018, 16:10 (vor 2047 Tagen)

Stellt euch einfach mal vor ihr lest in der Zeitung, dass Herr Müller gestern im Krankenhaus verstorben sei. Einen Zusammenhang mit dem schweren Autounfall an der Kreuzung Lindenstraße - Bahnhofstrasse gebe es aber nicht.

Und dann wird am nächsten Tag berichtet, es habe an der Kreuzung Lindenstraße - Bahnhofstrasse gar keinen Autounfall gegeben.

Kommt man da nicht ins Grübeln?

Genau das aber haben wir im Fall Markus B. aus Köthen gerade erlebt.

Erst wurde berichtet, dass das Opfer einer Auseinandersetzung mit Afghanen an seinen Verletzungen gestorben sei. Dabei wurde auch gleich unterstellt, dass Opfer sei ein Nazi gewesen, also praktisch selber schuld.

Als das nicht reicht die Bürger zu beruhigen wurde berichtet, dass Opfer sei gar nicht an seinen Verletzungen gestorben, sondern an Herzversagen und es wird AUSDRÜCKLICH betont, DASS DIE VERLETZUNGEN NICHT ursächlich für das Herzversagen gewesen seien.

Als auch das nicht reicht, kommt der letzte Hammer, denn jetzt wird sogar erklärt, dass die Verletzungen, die nicht in Zusammenhang mit den Herzversagen standen, gar nicht existierten.

Inzwischen unterstellen gewisse Medien gar, dass es überhaupt keine Auseinandersetzung gab.

Vielleicht sollten wir unseren Medien und Politikern endlich glauben bevor sie uns noch berichten, die Stadt Köthen existiere gar nicht und am Ende wird sogar Chemnitz zur Fata Morgana erklärt.