Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Für eine nationalsozialistische Erziehung der deutschen Jugend (Gesellschaft)

Chefkoch, Sunday, 09.09.2018, 18:02 (vor 2049 Tagen)

An erster Stelle der Kinder- und Jugenderziehung stellt HITLER die körperliche Gesundheit und die sportliche Ertüchtigung des Körpers, die gleichzeitig Selbstvertrauen und Vertrauen zum anderen fördern soll. Direkt an zweiter Stelle folgt die Entwicklung des Charakters, wobei er besonderen Wert auf die Förderung der Willens- und Entschlußkraft sowie auf die Entwicklung von Verantwortungsfreudigkeit legt. Erst an dritter Position sieht HITLER die fachliche bzw. wissenschaftliche Ausbildung. Er betont zudem die Wichtigkeit eines Geschichtsunterrichtes, der weniger aus Daten und (zusammenhanglosen) Fakten bestehen soll, sondern der die Aufgabe
erfüllen soll, die großen Entwicklungslinien kenntlich zu machen, damit die Geschichte so zur „Lehrmeisterin der Zukunft“ werden kann. Ebenso sei die humanistische Bildung von großer Bedeutung, damit das Erkennen der gegenwärtigen Zeit als ein Kulturenkampf ermöglicht werde. Allgemeines Ziel ist die Erziehung zu wertvollen Gliedern der Volksgemeinschaft, statt zu materiellem Egoismus. Nationalstolz, Patriotismus, Liebe zum Volk und „Rassesinn“ sind weitere wichtige Erziehungswerte, die Volkstum und Gemeinschaft stärken sollen.
Krasser könnte der Gegensatz zwischen den von HITLER formulierten Ansprüchen an die Jugenderziehung und der heutigen Wirklichkeit kaum sein. Sport spielt an den Schulen heute kaum eine Rolle, maximal zwei Schulstunden pro Woche, von denen sich jeder auch noch befreien kann, der keine Lust dazu hat. Schwächlich, oftmals mit körperlicher Fehlhaltung oder übergewichtig kommt die deutsche Jugend heute daher.
Bezeichnenderweise sehen die ausländischen Kinder meist noch wesentlich gesünder aus.
Prof. Dr. med. Joachim BAUER , Abteilung Psychosomatische Medizin des Uniklinikums Freiburg, berichtet über die „verheerende Situation bei der Schülergesundheit und eines wachsenden Anteils verhaltensgestörter Schülerinnen und Schüler“. Demnach leiden 21% regelmäßig an Kopfschmerzen, 19% an Müdigkeit, 16% an Gelenkbeschwerden, jeweils 13% an Bauchschmerzen und Schwindel, 12% an
Rückenleiden und über 15% zeigen psychiatrische Auffälligkeiten. Und nach Angaben der von Stuttgarter Kinderärzten – unter Koordination des Gesundheitsamtes Stuttgart – durchgeführten „Jugendgesundheitsstudie Stuttgart“ leiden 51% der dort untersuchten 2.000 Kinder unter anhaltenden psychosomatischen Gesundheitsbeschwerden.
Alkohol-, Zigaretten- und Drogenkonsum ist bei den Jugendlichen heute auch weit verbreitet, was kaum wundert, werden sie doch direkt in Film, Fernsehen und Musikclips dazu angeleitet oder direkt beworben. Daß es in Deutschland heute ein paar tausend minderjährige (unter 16 Jahren) Straßenkinder gibt und jedes zehnte Kind bzw. 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in relativer Armut leben, bezeugt ebenso die Situation in der BRD.
Heute lernen die deutschen Kinder einen gewissen Selbsthaß auf das eigene Volk und die „Gefährlichkeit“ des Nationalismus.
Gelernt wird, daß jeder sich selbst der nächste ist, daß man niemanden außer sich selbst trauen kann, und daß die „freiheitlichen Demokratien“ so prima funktionieren, weil die Menschheit aus Egoisten besteht, aber alle Mensch gleich sind und folglich die selben egoistischen Bedürfnisse haben und nur die Demokratie den Raum zur Befriedigung der Egoismen geben kann, so daß automatisch für alle in der Gesellschaft gesorgt ist.


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