Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer weiß.... Ja, wirklich (Gesellschaft)

Marc, Duderstadt, Saturday, 08.09.2018, 00:22 (vor 2051 Tagen) @ Rosta

Sehr wohl! Antirassismus und Antifaschismus (allerdings im „klassisch“ überliefertem Sinne“) haben die Punks im Westen irgendwann fast liebenswürdig gemacht, schon in den 80er Jahren, nachdem manche politisch wurden und das bei einigen nur noch zum Mode-Slogan verkam. In der DDR war das etwas anders. Sie nahmen zwar den klassischen Weg: Schnuddeliges und schräges provozierendes Aussehen (für Anarchie, Chaos), später politischer Gegenprotest: Allerdings wurden sie zunächst NUR für ihr schnuddeliges Aussehen von der DDR-Staatsführung (und auch von Teilen der Bevölkerung) gehasst, beobachtet, verfolgt und zersetzt.

https://www.archiv-buergerbewegung.de/zeitzeugen/32-bernd-stracke

Spätestens als politische Protestler galten sie jedoch für einen Teil der Bevölkerung als Widerständler. Und dafür habe auch ich sie gemocht und sogar ein bisschen bewundert.

Das Vorbild aus dem Westen inne:


[image]


ging für einige nach Freikauf durch den selbigen das Lebensmodell auf: Startkapital und fleißiges Entfalten in der demokratischen Gesellschaft, in der jeder machen konnte, was er möchte. Prinzipiell zu verstehen.


Nun wird Bernd Stracke mit seinem Institut „B3“ u. a. den „Runden Tisch“ in Sachsen gestalten, welcher aufgrund der „Chemnitz-Ereignisse“ durch MP Kretschmer in´s Leben gerufen wird.

Ich habe darüber nur hier etwas gefunden


Ich weiß nicht, wie er vermitteln möchte. Wen sieht er heute als „Feind“? Die, welche montags protestieren – oder die, welche sich dauerhaft eingerichtet haben, auf politischen Stühlen, ihren eigenen wirtschaftlichen Nutzen ziehen und sich diese Stellung/Macht mit allen Mitteln erhalten wollen. Vermutlich: „Wes´ Brot ich ess´, des´ Lied ich sing´. „ Ganz einfach? Ich werde das auf jeden Fall verfolgen.


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