Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sich als Mann selbst „Feminist“ zu nennen ist zuverlässiges Zeichen sexueller und/oder sozialer Verzweiflung. (Feminismus)

Alfonso, Tuesday, 04.09.2018, 21:10 (vor 2032 Tagen)

Sich als Mann selbst „Feminist“ zu nennen ist zuverlässiges Zeichen sexueller und/oder sozialer Verzweiflung – sich als komplette Regierung „feministisch“ zu nennen ist ein Zeichen ganz eigener Konstellationen.

Die schwedische Regierung nennt sich stolz „A Feminist Government“ (government.se, Stand 3.9.2018). So etwas ist natürlich genau das „virtue signalling“, dem sich der Freund ideologischer Uniformen heute gern anschließt.

Das Regierungshandeln in einem „feministischen“ Land folgt eigenen Regeln. Ein Beispiel: 2016 stellte man fest, dass Männer häufiger im Auto fahren und Frauen häufiger zu Fuß gehen. Im November dann schneite es ganz doll, wie jeden Winter in Schweden. In Stockholm mussten die Straßen geräumt werden, und der real existierende Staatsfeminismus beschloss, die Männer für ihre männlichen Tätigkeiten wie zur-Arbeit-Fahren oder Krankenwagen-Steuern zu bestrafen. Bevor man die Straßen vom Schnee räumte, befreite man zuerst in aller Seelenruhe die Gehwege vom Schnee, und schaute zu, wie der Autoverkehr und damit ganz Stockholm im Schneechaos versank. Weil die Stadt vom weißen Himmelsgold blockiert war und es frecherweise weiterschneite, konnten eben auch die Gehwege bald nicht mehr geräumt werden.

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s_happy


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