Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein Augenzeuge hat Vera Lengsfeld geschrieben (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine ⌂ @, Wednesday, 29.08.2018, 10:36 (vor 2064 Tagen) @ Rainer

Über PI-News http://www.pi-news.net/2018/08/ist-das-der-moerder-von-daniel-hillig/ fand ich einen Link zu Vera Lengsfeld, wo ebenfalls ein Zeuge Raubmord als Tatmotiv angab.

Was geschah in Chemnitz wirklich? Ein Augenzeugenbericht
 
Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
 
lange habe ich Sie verschont, aber nun muß ich Ihnen als Neu-Alt-Chemnitzer seit 1991 schreiben. Schon im letzten Jahr wurde das Stadtfest massiv von Migrantengewalt überschattet und von Samstag auf Sonntag wurde die Veranstaltung beim MDR 2017 vorfristig abgebrochen. 2018 war es dann noch sehr viel schlimmer. Spannung lag in der Luft und der Ausländeranteil der Feiernden war sehr hoch, was ja nichts Schlechtes sein muß. Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen.
 
Im Ergebnis: Ein Toter, der mit 25 Messerstichen hingemetzelt wurde. Zwei Schwerverletzte, einer davon mit einem Messerstich im Kopf. Stechen Sie bitte 25x auf einen Gegenstand ein. Wenn das kein Mord ist, weiß ich es auch nicht. Bisher hat man zwei Mörder verhaftet, da draußen laufen aber noch mehr der nächtlichen Messerstecher rum.[..]
https://vera-lengsfeld.de/2018/08/28/was-geschah-in-chemnitz-wirklich-ein-augenzeugenbericht/

Es gibt also immer mehr Zeugenhinweise, dass es sich anscheinend wirklich um einen Raubmord handelt. Aber wenn ein Richter nicht will, interessieren ihn solche Aussagen nicht wirklich. Ich habe gerade wieder einen entsprechenden Fall gelesen, aber dazu mache ich einen neuen Beitrag auf.

Währenddessen nutzen Flüchtlinge die Gelegenheit, um ebenfalls gegen sogenannte Nazis zu hetzen.

Chemnitz: „Schutzsuchende“ skandieren angeleitet von Politikern : „Nazis raus!“
 
In Chemnitz haben Flüchtlinge gegen die Deutschen in der Stadt demonstriert, die Anteilnahme am Tode von Daniel Hillig und den schweren Verletzungen der anderen beiden Angegriffenen zeigen. Mit „Nazis raus“-Rufen, die ihnen offenbar ihre Betreuer beigebracht haben, zeigten sie ihren Anspruch, wer in dieses Land gehört. Hinter ihnen halten Politiker ein Transparent mit der Aufschrift „Chemnitzer Stadträte für Menschlichkeit und Solidarität“ in die Kamera.
 
Als Schutzsuchende, die dieses Land aufgenommen hat und die es rundum finanziell versorgt, fordern sie nun, wer hier „raus“ muss. Es sind nicht ihre mit Messern durch die Straßen ziehenden Landsleute, sondern die „Nazis“. Wie im untenstehenden Video zu hören und zu sehen ist, haben die „Flüchtlinge“ einige Fortschritte in ihren mit Steuergeld bezahlten Deutschkursen gemacht. Fast akzentfrei können sie die beiden wichtigsten Worte in Deutschland aussprechen und skandieren: „Nazis raus!“[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/29/chemnitz-schutzsuchende-nazis/

Die Ausländer lachen sich doch garantiert schlapp über soviel Dummheit ihrer Gastgeber. Das die das ausnutzen, ist doch klar.

Da das Video nicht auf Youtube eingestellt wurde, kann ich es nicht verlinken.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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