Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Chemnitz war ein Raubmord (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 29.08.2018, 02:44 (vor 2060 Tagen)

Das mit den belästigten Frauen wird nur vorgeschoben, damit man das juristisch auf Körperverletzung mit Todesfolge herabstufen kann. Affekt, ein Jahr auf Bewährung, oder so.

Das aber war ein Raubmord
... Man sagt mir, dass die drei Männer (die späteren Opfer) von der „Sparkasse in der Brückenstraße” Geld holen wollten. Laut Google Maps gibt es da tatsächlich eine und sie ist nicht weit weg vom „Nischel” (dem Karl-Marx-Monument-Schädel), den man im Fernsehen als den Ort der Probleme gezeigt hat. Zu dem Zeitpunkt sei eigentlich alles friedlich gewesen, die wollten nur Geld von der Bank holen.
Dabei seien zwei Migranten (es ist nicht explizit gesagt, aber es hört sich nach den später als verdächtig festgenommenen an) gekommen und wollten die EC-Karte haben.
Die drei hätten sich das nicht gefallen lassen und hätten „zurückgeschlagen”. Es war nicht gesagt, wie sich die Forderung der EC-Karte gestaltete, aber aus „zurückgeschlagen” folgere ich mal, dass es schon gewaltsam war, also versuchter Raub.
Daraufhin seien die beiden abgehauen, kurz danach aber zu zehnt wieder gekommen. (Was der aus Berlin bekannten Raub-Praxis entspricht.) Ohne jegliche Vorwarnung hätten sie ansatzlos überall hingestochen. Einen in den Kopf, den späteren Toten in den Bauch. Den Dritten in den Rücken. Der, den man in den Kopf gestochen hat, hat noch versucht, dem späteren Toten die Stichwunden im Bauch abzudrücken. Der Notarzt sei zwar noch gekommen, aber nachts um vier sei er dann im Krankenhaus gestorben. ...
http://www.danisch.de/blog/2018/08/29/der-messermord-von-chemnitz/

Rainer

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Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher, MMM


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