Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125935 Einträge in 30827 Threads, 293 registrierte Benutzer, 241 Benutzer online (0 registrierte, 241 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Anderer Bericht zum selben Thema: „Integration“ als Tarnung für die islamische Expansion (Allgemein)

Christine ⌂ @, Tuesday, 21.08.2018, 12:45 (vor 2076 Tagen) @ Mus Lim

Harmonie wird überschätzt“ – so lautet die Überschrift eines weiteren Artikels für gesellschaftlichen Umbau, für den sich die FAZ nicht zu schade war.
 
Autor ist Aladin El-Mafaalani. Laut Wikipedia ist er deutsch. Im Eintrag wird sein Migrationshintergrund ignoriert – wohl um gleich einmal klar zu machen, dass man ihn trotz seines fremdländischen Namens schlicht als Deutschen anzusehen hat, will man nicht als Rassist gegeißelt werden.
 
Ironischerweise gibt seine Geburtsstadt seine Herkunft preis: Datteln – diese wachsen in der Region, wo Aladin seine Lampe polierte – ein Märchen, das wir bis in die 90er alle gerne hörten, als Herrn Aladin El-Mafaalanis Stammland (Syrien) wie die anderen ehemals christlichen, islamisierten Staaten für uns noch in angenehm weiter Ferne lagen.
 
Herr El-Mafaalani ist Professor für Politikwissenschaft und Politische Soziologie, hat also ein sogenanntes „Laberstudium“ absolviert, das selbst sein Vater (ein Arzt) erst als vollwertig anerkannte, als Herr El-Mafaalani seine Professur bekam.
 
Angesichts unserer schönen, neuen Welt, in der wir nun auch in Deutschland die „affirmative action“ haben, mit der gelangweilte Liberale in den USA vermeintlich diskriminierte Minderheiten bevorzugen, hat Herr El-Mafaalani statt eines Taxischein – was nach wie vor das Schicksal vieler Deutscher mit einem solchen Studiengang ist – eine Professur. Großes Lob, Herr El-Mafaalani. Und das schon in der 2. Migrantengeneration.[..]
 
„Sie (die Migranten der 3. Generation) wollen mitentscheiden, welcher Kuchen auf den Tisch kommt. Und sie wollen die alten Tischregeln, die sich entwickelt und etabliert haben, bevor sie dabei waren, mitgestalten. Das Konfliktpotential steigert sich weiter, denn nun geht es um die Rezeptur und die Ordnung der offenen Tischgesellschaft.“[..]
 
Mit der „offenen Tischgesellschaft“ meint Herr El-Mafaalani vermutlich das Konzept einer „offenen Gesellschaft“, welches er in typischer Manier der Linksliberalen als Mehrheitswille und gegeben darstellt. Bezeichnend ist auch, dass er von einem „servierten Kuchen“ und „Bestellungen“ spricht, aber die Leistung, die für den Kuchen erbracht werden muss, sowie die Leistungserbringer, außer Acht läßt.[..]
https://politikstube.com/gastbeitrag-integration-als-tarnung-fuer-die-islamische-expansion/
und nachträglich eingefügt https://www.journalistenwatch.com/2018/08/21/spiegel-voll-paradox/

Mehr will ich mal nicht kopieren, der gesamte Beitrag spricht für sich selbst. Einem Link bin ich aber nachgegangen und der war ebenfalls interessant.

"Anschein der Modernität"
 
Tuba Sarica über deutschtürkische Parallelgesellschaften
 
In ihrem Buch Ihr Scheinheiligen! erhebt die Bloggerin Tuba Sarica schwerwiegende Vorwürfe gegen die deutschtürkische Community. Telepolis sprach mit der Autorin.
 
Frau Sarica, was ist Ihre Meinung zur Özil-Debatte?
 
Tuba Sarica: Ich betrachte Özils Statement als Ablenkungsmanöver von seiner eigenen Verantwortung und das ist typisch für die Parallelgesellschaft. An der Debatte stört mich, dass man sich nun von Özils Fremdenfeindlichkeitsvorwürfen manipulieren lässt. So schafft es die Parallelgesellschaft immer wieder, das Thema Rückständigkeit bei den Deutschtürken zu vermeiden.
 
Was läuft generell schief bei der Integration der Deutsch-Türken?
 
Tuba Sarica: Ein großes Problem sehe ich darin, dass falsche Gründe als Ursache für die schlecht laufende Integration vorgeschoben werden. Die Integration der Deutschtürken scheitert meiner Meinung nach nicht etwa an fehlender Toleranz in der deutschen Gesellschaft. Sie scheitert an dem Unwillen vieler Deutschtürken, sich zu integrieren.
Auch bin ich davon überzeugt, dass die Integration so lange nicht funktionieren wird, bis man Verantwortung von den Deutschtürken selbst einfordert beziehungsweise bis die Deutschtürken selbst die Verantwortung für ihre Situation übernehmen.[..]
https://www.heise.de/tp/features/Anschein-der-Modernitaet-4127431.html?seite=all

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum