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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Auge in Auge mit ihrem Vergewaltiger: Jesidin flieht aus Deutschland (Gewalt)

Christine ⌂ @, Thursday, 16.08.2018, 20:58 (vor 2051 Tagen) @ Wolfgang Anger

Was muss noch passieren, bis die etablierte Politik endlich reagiert? Wie viele Opfer soll die aktuelle Asylpolitik noch kosten? Ich sage: Es reicht. Es ist genug. Deutschland weiterhin marodierenden Banden zu überlassen, die eine Bedrohung der Sicherheit unserer Gesellschaft darstellen, ist unverantwortlich!

Jetzt fliehen die Opfer schon aus Deutschland, aber das interessiert mit Sicherheit keine Feministin s_motz

Ashwaq war erst 15 Jahre alt, als sie 2014 dem IS in die Hände fiel. Zehn Monate lang wurde sie vergewaltigt und missbraucht, dann gelang ihr die Flucht. Im Zuge eines Hilfsprogramms kommt Ashwaq zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Deutschland. In Stuttgart finden sie ein neues Zuhause. Drei Jahre lang scheint die Welt in Ordnung zu sein, bis sie im Februar dieses Jahres auf der Straße ihren IS-Vergewaltiger trifft. Die Polizei will oder kann ihr nicht helfen und so flieht die junge Frau erneut mit ihrer Familie. Diesmal aus Deutschland – zurück nach Kurdistan.[..]
 
„An einem Tag 2016 war ich auf dem Heimweg von der Schule und bemerkte, dass mir ein Mann folgte. Ich sah sein Gesicht nicht, aber ich hatte Angst. Er folgte mir bis in die Flühtlingsunterkunft. Ich habe das gleich meiner Mutter erzählt, aber sie sagte, Alles sei in Ordnung. Sie sagte: Du bist in Deutschland. Hier kann dir Niemand weh tun“, erinnert sich Ashwaq.
 
Alles geht seinen Gang, bis sie am 21. Februar dieses Jahres von einem Mann auf dem Nachhauseweg angehalten wird. „Mir wurde ganz kalt, als ich in sein Gesicht blickte. Es war Abu Humam, mit einem erschreckenden Bart und seinem ekligen Gesicht. Ich war erst sprachlos und antwortete dann auf Deutsch, als er mich ansprach und fragte: Du bist doch Ashwaq, nicht wahr? Nein, antwortete ich“.
 
„Doch du bist Ashwaq und du kennst mich sehr gut. Ich bin Abu Humam. Du warst eine Weile bei mir in Mossul. Ich weiß, wo du wohnst, mit wem du lebst und was du machst“, droht ihr der IS-Vergewaltiger. Abu Humam scheint keine Angst zu haben und Nichts zu bereuen.
 
Ashwaq rannte weg und versteckte sich auf einem nahegelegenen Markt, bis sie sicher war, dass Abu Humam nicht mehr da war. Zuhause erzählte sie ihrem Bruder von der Begegnung. Am nächsten Tag informierte sie den Leiter der Flüchtlingsunterkunft und die Polizei. Nach einer Befragung kontrollierte die Polizei die Videoaufnahmen einer Überwachungskamera und identifizierte den Mann.
 
„Die Polizei sagte mir, er sei ein Flüchtling wie ich und sie könnten Nichts unternehmen. Sie gaben mir nur eine Telefonnummer für den Fall, dass Abu Humam mich noch einmal anhält. Nach dieser Antwort beschloss ich, zurück nach Kurdistan zu gehen und nie wieder nach Deutschland zurückzukehren,“ erzählt die junge Frau dem Reporter Badham Ali von basnews, der sich fassungslos fragt, wie es sein kann, dass ein IS-Kämpfer und Vergewaltiger in Deutschland als “ Flüchtling“unterwegs ist. „Männer wie Abu Humam sind eine ernste Bedrohung für euch, wenn sich ihnen eine Gelegenheit bietet“ , warnt der Journalist Badham Ali.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/16/auge-vergewaltiger-jesidin/

Deutschland... in dem nicht nur wir Deutschen gut und gerne leben s_kotzsmiley

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt


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